Bowers&Wilkins P5 Wireless
Klang
Der Frequenzgang des Hörers verläuft sehr linear ohne deutliche Anhebung von Bässen oder Höhen. Das verspricht einiges an Ausgewogenheit. Die Frequenzgänge via Bluetooth und Kabel sind identisch. Dies bedeutet, dass es die Bowers&Wilkins Klangmagier nicht für nötig befunden haben, den Hörer mittels elektronischer Kniffe klanglich aufzumöbeln und so dem heutigen Trend von Rumms-Bässen und zischeligen Höhen nachzueifern. Dies wäre mit Leichtigkeit möglich gewesen. Doch die Bowers&Wilkins Leute haben eine guten, audiophilen Ruf zu verteidigen und unterlassen solche kurzlebigen Spielchen Bei Bowers&Wilkins setzt man voll und ganz auf Qualität und nicht auf Quantität! Trotz der sehr kompakten Bauweise schirmt der Hörer gut gegen Umgebungslärm ab.
Bowers&Wilkins P5 Wireless
Wie war das mit der Folienbeschaffung? Gab es da bei der Herstellung des allerersten Prototypen anno 1971 auf Deinem "Küchentisch" nicht sowas wie eine Coop-Migros-Saran-Folien-Verbindung?
1971, anlässlich der Funkausstellung in Berlin
Klang
Fazit Bowers&Wilkins P5 Wireless

