TESTBERICHT
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Technibox HD VAC

Das speziell für die Schweiz konzipierte Einsteigermodell bringt nur gerade 400 Gramm auf die Waage. Es ist wirklich nur minimal ausgestattet, hat aber alles, was man zum problemlosen HD-Empfang via Satellit in der Schweiz benötigt.

Die Installation ist denkbar einfach: Schüsselkabel anschrauben, die Technibox via HDMI (das Kabel liegt erfreulicherweise bei) mit dem Fernseher verbinden, die Viaccess-Karte in den Frontschlitz einführen, das 12V Netzgerät anschliessen, die beiliegenden Batterien in die Fernbedienung einlegen ... und los geht’s.

Die Technibox FrontDie Technibox Front

Bei der Erstinbetriebnahme muss man ein paar Entscheidungen treffen (die jedoch später auch wieder geändert werden können). Und da das Gerät ja vor der Bekanntgabe der Schweizer HD Frequenzen gefertigt wurde, muss man noch einen Sendersuchlauf starten, der sich glücklicherweise auf die Schweiz beschränken lässt und in diesem Fall in einigen Sekunden abgeschlossen ist. Alle sechs neuen HD Frequenzen werden gefunden, die Sender ins Verzeichnis integriert.

Der neue Dolby Digital Ton wird 1:1 über HDMI weitergegeben.

Weitere Anschlüsse

Die Rückseite der Technibox ist rasch beschrieben: Neben den bereits verwendeten Anschlüssen gibt es noch eine USB-Buchse für eine externe Festplatte für die Videoaufzeichnung, drei Cinchbuchsen (Audioausgänge, digital und analog) sowie eine SCART-Buchse (für ältere TV-Modelle - nicht HD geeignet).

Die Rückseite der Technibox: Spartanisch aber zweckmässigDie Rückseite der Technibox: Spartanisch aber zweckmässig

Auf der Frontplatte befindet sich links neben dem etwas altbacken wirkenden Display der Viaccess-Karten-Slot, rechts davon drei Taster (Prg up und down, sowie on/off).

Der Entscheid, ob das Design der Technibox preiswürdig ist, sei jedem selbst überlassen. Auf alle Fälle erfüllt das silbrige Kunstoffgehäuse seinen Zweck.

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