TESTBERICHT
Seite 3 / 8

Regal oder Ständer?

Auf dem passenden und erst noch hocheleganten Ständer liefert die Piega Coax 10.2 die besten ErgebnisseAuf dem passenden und erst noch hocheleganten Ständer liefert die Piega Coax 10.2 die besten Ergebnisse

Die Platzierung kann entweder im Regal oder auf eleganten und dennoch erstaunlich stabilen Ständern (CHF 780.- / Paar) erfolgen. Im Regal sind Gummifüsschen zur Entkoppelung vom Regalbrett unbedingt empfehlenswert. Zudem sollten die Boxen vorne bündig mit dem Regal sein, um völlig frei abstrahlen zu können.

Doch Hand aufs Herz - und wir Freaks wissen es ja schon seit einer Ewigkeit: Die volle Räumlichkeit und Transparenz über den gesamten Frequenzbereich können solche High-End-Systeme nur auf hochwertigen (!) Ständern offenbaren.

Zuspieler und Kraftpakete

Als Zuspieler und Software kam ein MacBook Pro mit Audirvana Plus-Player sowie abwechslungsweise zwei DACs vom Typ KingRex UD 384 (mit Akku-Speisung) und dem brandneuen, DSD-tüchtigen ami DS5 zum Einsatz.

Als Software diente eine grosse Sammlung an Hi-Resolution-Aufnahmen in allen musikalischen Stilrichtungen. Es sei hier erwähnt, dass die neue, hochaufgelöste Software ab Notebook eine wesentlich genauere Beurteilung von High-End-Komponenten ermöglicht als die bisherigen Aufnahmen ab CD und SACD.

Befeuert wurden die Coax 10.2 vom Sugden A21SE Class-A-Verstärker (2 x 30 Watt an 8 Ohm, 2 x 40 Watt an 4 Ohm) wie auch von der legendären Forte Audio Vor- und Endstufe F44/Model6 (200 Watt an 8 Ohm, 350 Watt an 4 Ohm) sowie aus reinem „Gwunder“ auch an preisgünstigen analogen Amps (keine Class-D-Verstärker!) wie dem legendären NAD 3020 (20 Watt an 8 Ohm, 35 Watt an 4 Ohm)) oder gar einem NAD C315BEE (2 x 100 Watt Impulsleistung, 2 x 40 Watt Sinusleistung an 8 Ohm). Die klanglichen Resultate sind im Hörtest zu erfahren.

Übersicht zu diesem Artikel
Seite 1:
Seite 2:
Seite 3:
Seite 4:
Seite 5:
Seite 6:
Seite 7:
Seite 8: