TESTBERICHT
Seite 2 / 7

Lautsprecher für Streamer

Der C50 wurde 2018 an der IFA und an der High End München vorgestellt. Nach dem letztjährigen Modell C70, das mit einem CD-Laufwerk ausgestattet ist, kommt nun das optisch ansprechendere Modell für Nutzer auf den Markt, die ihre Musik-CDs bereits gerippt haben und somit längst auf die Silberscheiben verzichten. Stattdessen streamen sie die Musik lieber ab unterschiedlichen Quellen.

Der Stand-Alone-Lautsprecher wird entweder über das Smartphone oder Tablet beziehungsweise über die entsprechende App bedient oder über die erwähnten Bedienelemente an der Oberseite. Die Buttons um das Display herum übernehmen die Funktionen Ein/Aus, Lautstärkeregelung, Favoriten (bevorzugte Musikquellen), Wiedergabe/Pause, Umschalten der Quelle.

Solide Verarbeitung bis in die äussersten Ecken. Solide Verarbeitung bis in die äussersten Ecken.

Sämtliche Schnittstellen befinden sich an der Rückseite des Geräts. Die Anschlüsse und das Netzteil sind ins Gerät integriert, sie stören das Design nicht, sind aber dennoch sehr gut erreichbar. Neben einem Toslink-Eingang besitzt der Ottava C50 einen LAN-Anschluss (Ethernet), einen AUX-In (Mini-Klinke 3,5 mm) und USB-A.

Sämtliche Anschlüsse sind gut versteckt, aber gut erreichbar. Sämtliche Anschlüsse sind gut versteckt, aber gut erreichbar.