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ARTIKEL
Autor
Advertorial
Publikationsdatum
27. Oktober 2021
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Falls Sie, wie wir natürlich hoffen, öfters auf unserem Online-Portal avguide.ch zu Besuch sind, werden Sie sicherlich bemerkt haben, dass Alesca Audio Fidelity unter der Leitung von Alessandro Calo ziemlich neu im Schweizer Markt ist und in seinem Portfolio für die Schweiz gänzlich neue High-End-Audio-Marken präsentiert. Mit den Marken Aavik, Børresen und Ansuz der Firma Ansuz Acoustics sind drei interessante dänische Marken im Angebot, die wir Ihnen mit dem nachfolgenden Bericht näherbringen möchten. Unser Redaktor flog auf Einladung von Ansuz Acoustics nach Aalborg und konnte so hinter die Kulissen dieses interessanten und aufstrebenden High-End-Audio-Herstellers schauen.

Die Audio-verrückten Dänen von Aalborg

Der frühe Vogel fängt den Wurm oder auch den Flieger nach Aalborg bzw. zuerst nach Amsterdam. Die Anreise via Amsterdam ins dänische Aalborg verlief gänzlich ereignislos und beim ruhigen Landeanflug fiel mir als Erstes die Flachheit von Dänemark ins Auge. Auch die vielen Wasserflächen waren für Schweizer Augen auffällig und bald stand ich im kleinen Lokalflughafen der viertgrössten dänischen Stadt Aalborg.

Der Empfang von Lars Kristian Kristensen, seines Zeichens CEO und Mitbesitzer von Ansuz Acoustics und dem Europe Sales Manager Morten Thyrrestrup war herzlich, locker und schon fast familiär. Die kurze Fahrt vom Flughafen führte über die imposante Fjord-Brücke, denn der Grossteil von Aalborg mit seinen 210'000 Einwohnern samt Ansuz-Firmenhauptsitz liegt auf der anderen Seite des Fjords. Der Transfer war dann auch gleich meine Stadtrundfahrt, kommentiert vom CEO Lars.

Und es wären noch weitere 10 Minuten Fahrzeit gewesen, wenn Lars nicht den Blinker links gestellt hätte und vor einem Restaurant angehalten hätte. Und schon sassen wir zu Dritt in einem typisch traditionellen, altehrwürdigen Smörrebröd-Restaurant, ich bekam gleich die volle kulinarische skandinavische Dröhnung. Für alle nicht Skandinavien-Kenner: Smörrebröd ist die skandinavische Sandwich-Version, bei der in kalter oder warmer Fisch aufs Brot kommt, welches man meistens vor lauter Fisch kaum mehr sieht. Also nichts für Fisch-Verächter! 

Firmenbesichtigung

Anschliessend gings zum Firmensitz, der ganz bescheiden und diskret in einem KMU-Gewerbegebiet steht. Lars Kristensen parkte sein Auto direkt vor dem Eingang und mit dem Öffnen der Haupttüre steht man unmittelbar im zentralen «Direktions-Büro», wo die Geschäftsleitung inklusive CFO Kent Sorensen arbeitet. Also nix von steifer Teppichetage, stattdessen die skandinavische Lockerheit.

Aktuell arbeiten 32 Mitarbeitende, dazu kommen freiberufliche Mitarbeiter, die die Tesla Coils in Heimarbeit fertigen. Gleich neben dem «Direktions-Büro» befand sich die Kabelproduktion. Lars führte mich nun stolz und lebendig durch seine Firma, zeigte mir die Herstellungsprozesse inklusive Kälte-Kammer und Silbergiesserei und stellte mir dabei gleich die Mitarbeiter vor, was sehr sympathisch und authentisch rüberkam. Die zweistöckigen Geschäftsräumlichkeiten waren etwas verwinkelt und so verirrte ich mich doch einige Male, aber die freundlichen Dänen brachten mich jeweils hilfsbereit zum Gesuchten.

Wie es sich für eine High-End-Audio-Firma gehört, gab es verschiedene Hörräume, die sich in der Grösse und Anlagenbestückungen natürlich massiv unterschieden. Auch ein Foto-Studio nennt Ansuz Acoustics ihr Eigen. Dort sorgt der hauseigene Foto- und Videoprofi Jonas für hochwertiges Foto- und Videomaterial. Krönender Abschluss war aber das Pub – und nicht, wie Sie vielleicht gedacht haben, der grosse Showroom. Ja Sie haben richtig gehört, ganz stolz wurde mir das im Firmengebäude neu integrierte Pub gezeigt. Habe ich nicht schon erwähnt, dass die Dänen eine lockere Beziehung zum Alkohol haben? Wie ich dann bei einem Drink erfuhr, haben die Dänen inzwischen das Weintrinken entdeckt und das allgegenwärtige Bier scheint die Pole-Position verloren zu haben. Gin sei aber im Pub der grosse Renner. Skål!

Echte Menschen produzieren Produkte für High-End-Kunden – sympathisch!Echte Menschen produzieren Produkte für High-End-Kunden – sympathisch!

Apropos Formel 1 und Pole-Position: Lars Kristensen betonte mehrmals, dass sie sich wie eine Formel-1-Firma fühlen und handeln. Nur das Beste in allen Aspekten ist gut genug und die Entwicklung hätte weder ein Ende noch gedankliche Grenzen. Das finanzielle Budget kenne natürlich Grenzen, aber alles, aber auch gänzlich alles werde immer wieder hinterfragt und man sei extrem offen, um Neues auszuprobieren.

Sein Sparringpartner und Mit-Firmenbegründer Michael Børresen ist der technische Mastermind hinter Ansuz Acoustics. Das Dream-Team ergänzt sich ideal! Am zweiten Tag war nämlich ein Interview mit Michael geplant, dazu wurde mir auch noch ein Überraschungsgast angekündigt. Jetzt wurde sogar ich leicht nervös, aber wie ich erleben durfte, ist bei der dänischen Lockerheit jegliche Nervosität komplett überflüssig. Nach der ausgiebigen Firmenführung durch den CEO himself wurde ich dem Europe Sales Manager Morten Thyrrestrup überlassen, der mich in den ersten von vier Hörräumen brachte, wo es zum Start einen Blindtest gab. Hier nun die Porträts der drei Marken:

Michael Børresen, Mitbegründer und der technische Mastermind hinter den Ansuz-Produkten.Michael Børresen, Mitbegründer und der technische Mastermind hinter den Ansuz-Produkten.
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