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Aavik Electronics

Aavik-Elektronik-Geräte gibt es seit sechs Jahren im Markt. Aavik ist wohl die bekannteste Marke des dänischen Dreigestirns. Aavik ist ein lokaler Begriff für die Aalborger Fjord-Bucht. Die Aavik-Technologie basiert auf einem speziell für Aavik modifizierten D-Class-Modul von Pascal. Bereits getestet haben wir hier den integrierten Verstärker I-180 und die DAC/Streamer-Kombi D-180/S-180.

Ich benutze den Aavik I-180 seit dem Testbericht als meinen Referenz-Verstärker, bin mir aber bewusst, dass mit dem I-280 oder dem Topmodell I-580 noch mehr geht, was mir in einer weiteren Test-Session auch live bewiesen wurde. Zudem wurden von Aavik erst kürzlich die beiden neuen Über-Kombis-Vorverstärker C-280/580 und die Endstufen P-280/580 präsentiert. Nichtsdestotrotz ist für mich der Aavik I-180 der «Best Buy», um nicht zu sagen fast zu günstig.

Alle Aavik-Verstärker liefern übrigens 300 Watt an 8 Ohm oder 600 Watt an 4 Ohm und sind so für praktisch alle Lautsprecher-Herausforderungen gewappnet. Ganz nach der Rolls-Royce-Leistungsangabe: «Jederzeit genug».

Das neue Topmodel, der Aavik-Endverstärker P-580.Das neue Topmodel, der Aavik-Endverstärker P-580.

Aavik setzt in ihren Geräten explizit auf die «Noise Cancelling Technology» mithilfe von Tesla Coils und Dither-Schaltkreise («Zittern»), um das Grundrauschen so niedrig wie möglich zu halten. Je teurer die Geräte, desto mehr Handarbeit steckt in den Tesla Coils und in den Dither-Schaltkreise – und desto niedriger ist der Rauschpegel.

Schalter und Relais sucht man in den Aavik-Verstärkern vergebens, Licht-Schaltkreise – genannt LDR (Light Dependent Resistor) übernehmen diese Aufgabe und sind dank des schalterlosen Prinzips extrem leise.

Gut ersichtlich: Die Tesla Coils und Dither-Schaltkreise im I-180.Gut ersichtlich: Die Tesla Coils und Dither-Schaltkreise im I-180.

Die Aavik-Technologie in Stichworten zusammengefasst:

  • Modifiziertes UMAC™-Class-D-Modul von Pascal ohne die üblichen digitalen «Härten» 
  • Tesla-Coils und Dither-Schaltkreise für maximale Rausch-Armut
  • Klangoptimiertes NBCM-Gehäusematerial aus einem Komposit, dazu möglichst ohne Kanten und Ecken geformt
  • Verwendung von LDR-Schalter anstelle der üblichen Relais und mechanischen Schaltern.


Verschiedene Sitzungen in den Hörräumen von Ansuz Acoustics zeigten das Resultat der obigen Konstruktionsphilosophie klar und reproduzierbar auf. Je tiefer der Rauschteppich, desto grösser die Dynamik und je besser schälte sich die Musik heraus. Es ist sozusagen ein Trip in die Tiefen der Musikaufnahmen. Abseits von allen gängigen High-End-Klischees traten die Stimme, die Instrumente – sozusagen die Essenz der Musik – mehr und mehr in den Vordergrund.

Die Füsse begannen zu wippen, die Ohren schlackerten vor Freude und Gänsehaut machte sich breit! Lars Kristensen legte dauernd noch eine Schippe drauf und ich spürte sein schelmisches Grinsen in meinem Nacken. Die Børresen-Lautsprecher konnten, angetrieben von der Aavik-Elektronik, versorgt mit Ansuz-Zubehör zeigen, was sie draufhaben. Was uns zur dritten Marke führt.

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