TESTBERICHT
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Publikationsdatum
8. Oktober 2012
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Wie macht man ein gutes Produkt noch besser? Indem man es reifen lässt und - zumindest in der Elektronik - daran herumtüftelt, bis man auch noch das letzte Quentchen Verbesserung implementiert hat. Dass dieser letzte, und von aussen betrachtet möglicherweise kleine Schritt nur mit grossen Einsatz und viel Aufwand erreicht werden kann, ist gerade im Audiobereich bestens bekannt.

Und um auf den Titel zurück zu greifen, auch beim Gruyère ist der Geschmacksunterschied zwischen einem «salé» und einem «surchoix» meist nicht enorm, der Preisunterschied jedoch merklich. So auch hier.

Doch beginnen wir von vorn.

Wie der AM 150

Natürlich könnte ich mit copy paste die meisten Abschnitte meines AM 150 Testberichts hier einfügen. Ich konzentriere mich jedoch nur auf die Unterschiede. Und für diejenigen, die gerne alle Details nochmals nachlesen möchten, hier der Link zum AM 150 Testbericht.

Dort erwähnte ich zum Schluss zwei Wünsche, von denen beim AM 180 immerhin einer erfüllt wurde: Zusätzlich zu dem koaxialen, digitalen Eingang wurde nun auch der optische (TOS-Link) implementiert. Somit ist die schon hervorragend vielseitige Einsatzmöglichkeit nochmals etwas erweitert worden.

Zusätzlich zu der Vielzahl der Anschlussmöglichkeiten wurden dem AM 180 die gewünschten optischen TOS-Link Buchsen spendiertZusätzlich zu der Vielzahl der Anschlussmöglichkeiten wurden dem AM 180 die gewünschten optischen TOS-Link Buchsen spendiert
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