TESTBERICHT
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Publikationsdatum
3. Juli 2012
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MEDIEN

Bei wasserdichten Kameras denken viele gleich an Badeferien und Unterwasserfotos. Doch eigentlich handelt es sich dabei um ganz normale Kompaktmodelle, die klein, leicht, handlich und zudem kinderleicht zu bedienen sind, wodurch man sie stets für die klassischen Erinnerungsbilder und spontane Schnappschüsse dabei haben kann.

Darüber hinaus sind diese Allwetterkameras zusätzlich geschützt und besonders widerstandsfähig, denn für einen möglichen Einsatz unter Wasser müssen sie wegen des mit der Tiefe zunehmenden Wasserdrucks entsprechend robust gebaut sein. Deshalb machen diesen Kameras selbst Stürze aus über anderthalb Metern Höhe nichts aus.

Weil die Kameras wasserdicht sind, bieten sie auch einen Schutz gegen sonstige Fremdkörper wie Sand. Man kann mit den Allwetterkameras deshalb bedenklos überall dort fotografieren, wo normale Kameras leicht Schaden nehmen könnten. Das kann beispielsweise in der Wüste (sogar bei einem Sandsturm), am staubigen oder schlammigen Rand einer Motocross-Piste oder beim fotografischen Dokumentieren eines Schleifprozesses sein.

Allwetterkameras sind also die idealen Begleiter bei allerlei Outdoor-Aktivitäten, von normalem Wandern über Mountain-Biking bis hin zum extremen River-Rafting oder auch bei Wintersportarten, wo Kontakt mit Wasser in Form von Schnee und Eis, aber auch Stürze drohen. Man kann die Kameras wirklich immer und überallhin mitnehmen und einsetzen, ohne Angst vor Beschädigungen haben zu müssen.