TESTBERICHT
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Ausgepackt

Viel befindet sich nicht in der beigen Kartonschachtel: Neben dem kleinen Aktiv-Monitor erhält man nur noch ein Netzkabel und vier selbstklebende, dünne Kunststoffscheibchen, die als Gerätefüsschen bezeichnet werden, sowie eine gedruckte, zweisprachige (D und EN) Bedienungsanleitung. Diese ist zwar kurz, enthält jedoch, übersichtlich aufgelistet, alle notwendigen Informationen, Tipps und eine hilfreiche Fehlersuche, ergänzt mit einer Service-Hotline-Telefonnummer (in Deutschland) sowie einer E-Mail-Adresse, falls zusätzliche Hilfe benötigt wird.

Anschlüsse und Bedienelemente

Über der Netzbuchse, die dank der doppelten Isolation keinen Schutzleiteranschluss benötigt (was erfreulicherweise die Wahrscheinlichkeit einer Netzbrummschlaufe minimiert), befindet sich der Netzschalter.

Netzbuchse und Netzschalter.Netzbuchse und Netzschalter.

Die zwei Audioeingänge sollten nicht parallel verwendet werden, also entweder symmetrisch (XLR) oder asymmetrisch (Cinch).

Sechs Schiebeschalter stehen für die Optimierung des Hörerlebnisses zur Verfügung:
Die Einschaltautomatik (Auto) erleichtert die Handhabung: Der Verstärker schaltet bei einem eintreffenden Musiksignal automatisch ein und nach 20 Minuten ohne Signal wieder ab. Eine LED informiert über den Zustand (rot = Standby, grün = aktiv)
Die Eingangsempfindlichkeit ist der verwendeten Tonquelle anzupassen (-6dBu, 0dBu, 10dBu)
Mit dem Hochpassfilter wird die Tieftonwiedergabe begrenzt (50Hz, 70Hz oder 100Hz) und so für den Aufstellungsort oder einen zusätzlichen (aktiven) Subwoofer optimiert.

Die Audioeingänge und Schiebeschalter.Die Audioeingänge und Schiebeschalter.

Mit den drei Klangreglerschaltern Bass, Mid und Treble stimmt man den Klang auf die gewählte Aufstellungsposition ab.

Gute Hinweise, Empfehlungen und Erklärungen dazu liefert, wie schon erwähnt, die Bedienungsanleitung.

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