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Publikationsdatum
21. November 2015
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Wer von Musik-Streaming redet, beginnt meist bei Spotify. Das hat gute Gründe. Der Dienst, welcher Musik aus dem Internet auf Mobilgeräte, Fernseher und Stereoanlagen liefert, hat sich mit breitem Musikangebot und guter Integration in unterschiedlichste Geräte zum Marktführer entwickelt.

Von der App zur Stereoanlage

Am einfachsten lernt man Spotify kennen, wenn man die Internetadresse https://play.spotify.com in den Browser tippt. Nach kostenloser Registrierung kann man bereits im Musikangebot mit zig-Millionen Titeln stöbern und seine Lieblingssongs abhören. Die Titel werden dabei als kontinuierlicher Datenstrom auf den PC geliefert, bricht das Internet ab, verstummt die Musik.

Ist man erst einmal von Spotify angetörnt, sollte man unbedingt auch die Apps für Windows, OS X oder für alle gängigen Mobilgeräte installieren. Nur damit erhält man den kompletten Funktionsumfang des Dienstes. Weil man sich bald über Werbung und Limitierungen nervt, landet man auch schnell bei einem Bezahlabo. Für knapp 13 Franken pro Monat darf man dann sogar Musik direkt auf Mobilgeräte herunterladen und kann sie dann auch ohne Internetverbindung anhören. Wollen zwei Familienmitglieder unterschiedliche Musik hören, kostet dies monatlich knapp 20 Franken.

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