TESTBERICHT
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Publikationsdatum
9. September 2013
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Gegenüber der CM9 verfügt die CM10 über einen dritten Tieftöner, was besseren Tiefgang und satteres Bassfundament verspricht. Aber natürlich wurde auch das Gehäusevolumen vergrössert: Knapp 80 Liter sind ein stattlicher Wert, den man der schlanken Standbox allerdings kaum ansieht. Irgendwie haben es die Designer geschafft, die CM10 zierlicher erscheinen zu lassen, als sie nominell daherkommt.

Insbesondere die Versionen in Satinweiss oder hochglänzendem Schwarz dürften hohe Wohnraumakzeptanz – durchaus auch von weiblicher Seite – erfahren. Liebhaber klassischer "Holzboxen" können zwischen rötlichem Nussbaum und Wenge wählen.

Die Basschassis kommen zusammen auf eine Membranfläche, die beinahe derjenigen eines stattlichen 12-Zoll-Tieftöners entspricht. Allerdings versprechen drei Antriebe in Kombination mit den kleineren, besser kontrollierbaren Einzelmembranen – bei vergleichbarem Maximalpegel – ein überlegeneres Impulsverhalten.

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