Die 600D im Canon-Sortiment
Die anfangs Februar vorgestellte und seit April erhältliche Canon EOS 600D ist das jüngste Modell der 100er-Dynastie, die Canon im Jahr 2003 mit der 300D ins Leben gerufen hatte und die damals die erste für jedermann erschwingliche DSLR-Kamera darstellte. Seither bringt Canon jedes Jahr ein neues 100er-Modell auf den Markt.
Günstiger als die 600D sind nur noch das weiterhin erhältliche Vorgänger- bzw. Vorjahresmodell 550D sowie das neue "Billigmodell" EOS 1100D. Über der 600D liegt die vergangenen Herbst eingeführte 60D, deren Name oft zu Verwechslungen mit der hier behandelten 600D führt, sowie all die semi- und vollprofessionellen DSLRs (7D, 5D Mark II, 1D Mark IV und 1Ds Mark III). All diese wesentlich teureren DSLRs wären übrigens wegen ihres Alters und z.T. auch wegen ihres Funktionsumfangs eigentlich für eine Ablösung fällig.
Wie hier an der Canon EOS 600D lässt sich auch der Bildschirm der Nikon D5100 seitlich ausklappen. Angezeigt werden die Menüs, ein Sucherbild (Live-View), die aktuellen Aufnahmeeinstellungen oder die gemachten Aufnahmen.
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