TESTBERICHT
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Mehr Autofokus, mehr Serienbilder

Aufgebohrt: Die Nikon Z 6II unterscheidet sich auch auf der Oberseite kaum vom Vorgänger. Die wichtigen Neuheiten sind im Innern zu finden.Aufgebohrt: Die Nikon Z 6II unterscheidet sich auch auf der Oberseite kaum vom Vorgänger. Die wichtigen Neuheiten sind im Innern zu finden.

Die Unterschiede zum Vorgänger der Z 6II sind mir beim Fotografieren etwas weniger aufgefallen als beim Filmen. Der Vollformatsensor hat nach wie vor eine Auflösung von 24,5 Megapixel und bringt Fotos mit einer maximalen Grösse von 6048 x 4024 Pixel.

Bei der Bedienung der Kamera bleibt ebenfalls alles beim Alten. Oben links befindet sich das Wahlrad mit der grünen Vollautomatik-Markierung, den PSAM-Programmen und den drei vom Benutzer bestimmbaren Einstellungen U1 bis U3.

Das zusätzliche Info-Display rechts oben auf der Kamera ist ebenfalls noch da, genauso wie der elektronische OLED-Sucher mit 3,69 Millionen Bildpunkten. Neu wurden seine Dunkelzeiten (Black-out time) durch den Einsatz des Prozessors DualExpeed 6 deutlich verringert.

Im Foto-Menü kann nun ein primäres Speicherkartenfach bestimmt und zwischen drei verschiedenen Speichervarianten für das sekundäre Fach gewählt werden. So können zum Beispiel RAW-Bilder und JPEG-Fotos getrennt abgespeichert werden.

Zur Auswahl: Die Funktion des zweiten Speicherkartenslots der Nikon Z 6II.Zur Auswahl: Die Funktion des zweiten Speicherkartenslots der Nikon Z 6II.

Mensch, Hund und Katze

Das Autofokus-Messfeld für die Augenerkennung bei Personen und Tieren lässt sich neben der automatischen Messfeldsteuerung neu durch ein «Grosses Messfeld, Personen» oder «Grosses Messfeld, Tiere» gezielter auf das gewünschte Gesicht steuern. Das erkannte Auge wird bei der automatischen Messfeldsteuerung mit einem gelbem Rechteck umrahmt, das sich – wenn gewünscht – per Pfeiltaste auf das andere Augen schieben lässt.

Die Gesichts- und Augenerkennung bei Personen funktioniert sehr gut und die Nikon Z 6II kann hier mit den Mitbewerbern gut mithalten. Im Test wurden geschlossene, hinter Brillen oder unter Haarsträhnen verdeckte Augen ohne weiteres erkannt.

Etwas anders sieht es bei Tieren aus. Hier wurden die Augen bei helleren Katzen und Hunden noch gut erkannt, sobald jedoch dunkle, getigerte oder «tarnfarbige» Felle vor dem Objektiv waren, wurde meist nur noch das Gesicht erkannt und scharfgestellt. Wird dabei eine kleine Blende gewählt, werden natürlich auch die Augen scharf abgebildet.

Bei anderen vierbeinigen Tieren wie auch bei Enten, Gänsen und Vögeln wurden im Test überhaupt keine Augen erkannt. Die einzige Ausnahme bildete eine Ziege, die genau in Richtung Kamera glotzte. Da konnte die Z 6II das Augen-AF-Feld präzise setzen. Hier sind die Augenerkennungs-Algorithmen der Mitbewerber wie Sony oder Canon doch um einiges zuverlässiger.

Vielleicht hing dies mit der installierten «Sample»-Firmware der Testkamera zusammen. Ob es bei den Seriengeräten dann besser klappt, wird sich zeigen. Nikon spricht zwar von Tier-Erkennungs-, bzw. Animal-Detection-AF, doch in der englischen Anleitung werden nur «dogs and cats» erwähnt.

Autofokus-Menü: AF-Messfeldsteuerung 01
Autofokus-Menü: AF-Messfeldsteuerung 01
Autofokus-Menü: AF-Messfeldsteuerung 02
Autofokus-Menü: AF-Messfeldsteuerung 02
AF-Augenerkennung mit gelber Rechteck-Markierung und Möglichkeit zum Augenwechsel.
AF-Augenerkennung mit gelber Rechteck-Markierung und Möglichkeit zum Augenwechsel.
AF-Augenerkennung mit grüner Markierung für Schärfe-Bestätigung.
AF-Augenerkennung mit grüner Markierung für Schärfe-Bestätigung.
Weisses Rechteck für Fokus-Tracking aktiviert.
Weisses Rechteck für Fokus-Tracking aktiviert.
AF-Augenerkennung hinter Brille.
AF-Augenerkennung hinter Brille.
AF-Augenerkennung hinter Brille bei geschlossenem Auge.
AF-Augenerkennung hinter Brille bei geschlossenem Auge.
AF-Augenerkennung durch Haarsträhne hindurch.
AF-Augenerkennung durch Haarsträhne hindurch.
AF-Augenerkennung bei Katze.
AF-Augenerkennung bei Katze.
AF-Gesichtserkennung bei Katze.
AF-Gesichtserkennung bei Katze.
AF-Gesichtserkennung bei einer Gans.
AF-Gesichtserkennung bei einer Gans.

Tracking, Stabilisierung und Schnellschüsse

Wenn als Autofokus-Bereich die automatische Fläche allgemein oder für Personen oder für Tiere ausgewählt ist, wird durch einen Druck auf die OK-Taste der AF-Verfolgungsmodus gestartet. Es erscheint ein Tracking-Rechteck, das man auf das gewünschte Motiv positioniert und AF-ON oder nochmals OK drückt. Nun wird das Motiv automatisch verfolgt und in der Schärfe gehalten, wenn es sich bewegt.

Gegenüber dem Test der Z 7 vor zwei Jahren war das Tracking mit der Z 6II zuverlässiger und das getrackte Motiv wurde länger im Fokus gehalten als damals. Natürlich sind nach wie vor die Motivgrösse sowie die Kontrastunterschiede zwischen Motiv und Hintergrund oder Umgebung für ein erfolgreiches Tracking massgebend.

Nach wie vor lässt sich auch direkt per Fingertipp aufs Display das gewünschte Motiv scharfstellen und wenn gewünscht beim Fingerentfernen gleich eine Aufnahme auslösen. Oder auch nur das AF-Feld bestimmen, ohne zu fokussieren und ohne auszulösen.

Wer sehr kleine Motive verfolgen möchte, ist meist mit dem AF-Nadelspitzen-Messfeld und eigenhändiger Nachführung der Kamera besser bedient. Wer dabei mit kontinuierlichem Autofokus (AF-C) fotografiert, sollte auch über den Autofokus-Menüpunkt a3 «Schärfenachf. mit Lock-On» festlegen, wie schnell die Kamera den Fokus auf ein neues Motiv anpasst.

Durch den Vollformatsensor der Z 6II lässt es sich sehr gut mit der Schärfentiefe spielen. Die Schärfenverlagerung gelingt komfortabel und einfach durch Antippen des gewünschten Bereichs auf dem Touchscreen. Das Nikkor Z 24–70 mm f/2.8 S stellt Motive problemlos frei und zeigt ein angenehmes Bokeh im Unschärfebereich des Hintergrunds.

Ruhe an Bord: Das Verhalten der eingebauten Bildstabilisation der Nikon Z 6II lässt sich dem Motiv anpassen.Ruhe an Bord: Das Verhalten der eingebauten Bildstabilisation der Nikon Z 6II lässt sich dem Motiv anpassen.

Die Nikon Z 6II und Z 7II verfügen über einen in die Kamera integrierten Bildstabilisator, in der Nikon-Welt als «VR» («Vibration Reduction») bezeichnet. Der Bildstabilisator kompensiert Bewegungen über fünf Achsen, indem der beweglich gelagerte Bildsensor horizontal, vertikal und in der Rotation verschoben wird. Die Wirksamkeit des Stabilisators soll einer um ca. 5,0 Lichtwertstufen (EV) kürzeren Belichtungszeit entsprechen.

Die Stabilisation funktioniert auch mit bereits vorhandenen Nikkor-F-Objektiven, sogar bei solchen ohne Bildstabilisator, wenn sie mit dem optionalen Bajonettadapter FTZ verwendet werden. Bei Objektiven mit eigenem Stabilisator arbeiten beide Systeme gemeinsam. Das Objektiv übernimmt dabei die Korrektur bei Verschwenkungen, die restlichen Achsen werden vom Kamerastabilisator ausgeglichen.

Die Stabilisierung macht ihre Arbeit sehr gut und ich konnte bei Videoaufnahmen ruhige Kamerafahrten von Hand ausführen. Beim Fotografieren bei wenig Licht mit offener Blende muss damit nicht gleich ein höherer ISO-Wert eingestellt werden, man belichtet einfach etwas länger.

Die Verbesserung gegenüber der Z 6 bei der Serienbildaufnahme ist mit zwei zusätzlichen Bildern, also rund 14 fps, kaum erwähnenswert. Viel mehr fällt der grössere Pufferspeicher ins Gewicht, der jetzt statt nur 35 rund 124 RAW-Aufnahmen oder 200 JPEGs hintereinander aufnehmen kann. Dazu ist jedoch eine CFexpress-Speicherkarte nötig.

Aus lauter Gwunder habe ich eine solche Karte eingelegt und die Kamera auf JPEG-Fotos in der kleinen Auflösung eingestellt. Dann noch auf schnelle Serienaufnahme und manuellen Fokus geschaltet und den Auslöser durchgedrückt. Nach rund einer halben Minute bekam ich dann Mitleid mit der Nikon Z 6II und habe das Maschinengewehr-Geräusch beim Fotografieren und das fortlaufende Abspeichern der Bilder beendet.

Neben Serienbildern beherrscht die Z 6II natürlich auch die klassischen Belichtungsreihen und sogar Reihenaufnahmen mit unterschiedlichen Weissabgleichen, Active-D-Lighting-Werten und Fokussierungen. Mit fünf oder neun Belichtungen pro Reihe lassen sich problemlos HDR-Bilder erstellen. Daneben kann die Z 6II über ihre HDR-Funktion zwei Bilder auch direkt in der Kamera zusammensetzen und als neues HDR-Foto abspeichern.

Picture-Control-Menü Seite 1
Picture-Control-Menü Seite 1
Picture-Control-Menü Seite 2, mit Creative Picture-Control
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Picture-Control-Menü Seite 3, Creative Picture-Control
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Picture-Control-Menü Seite 4, Creative Picture-Control
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Picture-Control-Menü Seite 5, Creative Picture-Control
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Picture-Control

Wer seinen Bildern schon bei der Aufnahme einen bestimmten Look zuweisen möchte, findet in der Nikon-Picture-Control-Konfiguration 28 verschiedene Bildprofile, die natürliche oder künstlerisch verfremdete JPEG-Fotos direkt aus der Kamera liefern. Dabei passt die Kamera ausgehend von der Picture-Control-Konfiguration «Standard» Farbtöne sowie Tonwerte an und sorgt zum Beispiel beim Profil «Porträt» für weichere Hauttöne und bei «Landschaft» für lebhaftere Farben von Bildinhalten wie Himmel, Blätter und Gras.

Die Profile dürfen nach persönlichem Geschmack weiter angepasst werden. Man kann sie auch bei Filmen anwenden, entweder mit denselben Einstellungen wie beim Fotografieren oder getrennt angepasst für Videoaufnahmen.

RAW-Bilder können direkt in der Z 6II bearbeitet und Bildgrösse, Weissabgleich, Picture-Control-Stil, Farbraum oder Active D-Lighting im Nachhinein angepasst werden. Das Resultat wird dann als neue JPEG-Kopie gespeichert.

Bildqualität leicht verbessert

Die Nikon Z 6II liefert wie schon die 6 Z eine sehr gute Bildqualität. Die Fotos können auch kritische Betrachter überzeugen, ganz gleich, ob sie mit nativen Z-Nikkoren oder über den FTZ-Adapter angeflanschten F-Objektiven geschossen wurden. Bunte Farbsäume oder sonstige Farbstörungen waren kaum auszumachen. Daran ist neben dem grösseren Dynamikumfang der Z 6II sicher auch das gute Testobjektiv, ein Nikkor Z 24–70 mm f/2.8 S, nicht ganz unschuldig.

Bei hohen Kontrasten während der Aufnahme lohnt es sich, mit den verschiedenen «Active D-Lighting»-Einstellungen der Z 6II zu experimentieren. Damit lässt sich oft das Überstrahlen von hellen Flächen, vor allem bei Landschaftsaufnahmen unter grellem Himmel, vermeiden.

Die hohe Detailtreue und die Darstellung feiner Strukturen und Details sprechen für die Z 6II. Neben dem verbesserten Kontrastumfang kann auch das geringe Rauschen überzeugen. Bis ISO 1000 gibt es nichts zu nörgeln. Je nach Motiv sind auch Aufnahmen bei ISO 6400 annehmbar. Ich hatte den Eindruck, dass die Fotos der Z 6II bei ISO-Werten über 12'800 besser aussehen als beim Vorgänger Z 6. Bei Werten am Limit der Standard-ISO-Einstellungen, also bei 51'200 oder 25'600, kommt dann der Anti-Rauschfilter zum Einsatz und «matscht» die Aufnahmen stark zu. Kontrast und Farbe bleiben dabei jedoch noch erstaunlich gut erhalten.

Die Farbwiedergabe ist in der Standardeinstellung sehr neutral, was für manche vielleicht zu wenig knackig wirkt. Für einige Betrachter hatten die Fotos eine etwas zu kühle Farbanmutung, schienen zu bläulich. Anderen fiel dies überhaupt nicht auf. Für mich sind die JPEG-Fotos jedenfalls gelungen und können ohne weiteres Bearbeiten verwendet werden. Wer neben JPEG auch noch im RAW-Format fotografiert, kann sich natürlich im erweiterten Bearbeitungsspielraum austoben.

Die Beispielfotos stammen aus der Testkamera mit dem Nikkor Z 24–70 mm f/2.8 S und wurden mit 24 MB Auflösung im Kreativmodus «Standard» aus der Hand ohne Stativ erstellt. Es sind Original-JPEGs direkt aus der Kamera, jeweils auf Webgrösse verkleinert. Bildausschnitte sind angegeben.

Bemerkungen bei den Bildern: Bw = Verwendete Brennweite; Belichtungs-Modus A = Automatik, P = Programm, A = Blendenvorwahl bzw. Zeitautomatik, S = Zeitvorwahl bzw. Blendenautomatik, M = manuelle Einstellung; Verschlusszeit; Blende; ISO-Empfindlichkeit; Weissabgleich (WB); spezielle Anmerkungen.

Bw 70 mm, M, 1/125 s, f 5.60, ISO 1400, WB Bewölkt.
Bw 70 mm, M, 1/125 s, f 5.60, ISO 1400, WB Bewölkt.
Bw 24 mm, M, 1/125 s, f 8.00, ISO 9000, WB Bewölkt.
Bw 24 mm, M, 1/125 s, f 8.00, ISO 9000, WB Bewölkt.
Bw 70 mm, A, 1/13 s, f 4.50, ISO 51200, WB Auto, hoher ISO-Wert, lange Belichtungszeit aus Hand.
Bw 70 mm, A, 1/13 s, f 4.50, ISO 51200, WB Auto, hoher ISO-Wert, lange Belichtungszeit aus Hand.
Bw 70 mm, M, 1/6 s, f 2.80, ISO 500, WB Auto, lange Belichtungszeit aus Hand.
Bw 70 mm, M, 1/6 s, f 2.80, ISO 500, WB Auto, lange Belichtungszeit aus Hand.
Bw 70 mm, M, 1/320 s, f 3.50, ISO 14400, WB Auto, Ausschnitt. Hoher ISO-Wert.
Bw 70 mm, M, 1/320 s, f 3.50, ISO 14400, WB Auto, Ausschnitt. Hoher ISO-Wert.
Bw 70 mm, M, 1/250 s, f 5.00, ISO 100, WB Bewölkt, Ausschnitt.
Bw 70 mm, M, 1/250 s, f 5.00, ISO 100, WB Bewölkt, Ausschnitt.
Bw 70 mm, M, 1/250 s, f 6.30, ISO 100, WB Bewölkt. Keine chromatischen Aberrationen (CA) vorhanden.
Bw 70 mm, M, 1/250 s, f 6.30, ISO 100, WB Bewölkt. Keine chromatischen Aberrationen (CA) vorhanden.
Bw 41 mm, M, 1/50 s, f 4.00, ISO 400, WB Auto.
Bw 41 mm, M, 1/50 s, f 4.00, ISO 400, WB Auto.
Bw 24 mm, M, 1/50 s, f 4.00, ISO 400, WB Auto.
Bw 24 mm, M, 1/50 s, f 4.00, ISO 400, WB Auto.
Bw 24 mm, M, 1/50 s, f 4.00, ISO 400, WB Auto. Ausgewogene Farben trotz Mischlicht.
Bw 24 mm, M, 1/50 s, f 4.00, ISO 400, WB Auto. Ausgewogene Farben trotz Mischlicht.
Bw 70 mm, M, 1/50 s, f 3.50, ISO 400, WB Auto, Ausschnitt. Die Nikon-Tasche schnapp ich mir.
Bw 70 mm, M, 1/50 s, f 3.50, ISO 400, WB Auto, Ausschnitt. Die Nikon-Tasche schnapp ich mir.
Bw 70 mm, M, 1/160 s, f 4.00, ISO 400, WB Auto, Ausschnitt. Umgebung etwas überbelichtet, damit das schwarze Fell zur Geltung kommt.
Bw 70 mm, M, 1/160 s, f 4.00, ISO 400, WB Auto, Ausschnitt. Umgebung etwas überbelichtet, damit das schwarze Fell zur Geltung kommt.
Bw 105 mm, M, 1/160 s, f 2.80, ISO 640, WB Auto. Hier traf die AF-Augenerkennung das vorderste Tier voll ins Auge.
Bw 105 mm, M, 1/160 s, f 2.80, ISO 640, WB Auto. Hier traf die AF-Augenerkennung das vorderste Tier voll ins Auge.
Bw 105 mm, M, 1/100 s, f 4.00, ISO 1100, WB Auto. Von rechts kommt nichts, alles klar.
Bw 105 mm, M, 1/100 s, f 4.00, ISO 1100, WB Auto. Von rechts kommt nichts, alles klar.
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