TESTBERICHT
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Systemkamera

Das Kit G6W bietet zwei sich ergänzende Objektive, das 14 – 42 mm (KB: 28 – 84 mm) der G6K und zusätzlich das 45 – 150 mm Telezoom (KB: 90 – 300 mm)Das Kit G6W bietet zwei sich ergänzende Objektive, das 14 – 42 mm (KB: 28 – 84 mm) der G6K und zusätzlich das 45 – 150 mm Telezoom (KB: 90 – 300 mm)

Die G6 gehört zu Panasonics G Micro System mit dem Micro Four Thirds-Standard (MFT), ist also eine spiegellose Systemkamera, für die es alleine von Panasonic 18 Objektive gibt. Angeboten wird sie auch im Kit mit dem LUMIX G VARIO 14-42mm / F3.5-5.6 ASPH. / O.I.S. (G6K) oder zusätzlich mit dem LUMIX G VARIO 45-150mm / F4.0-5.6 ASPH. / MEGA O.I.S. (G6W). Das Gehäuse wiegt inkl. Akku und SD-Speicherkarte 390 g. Auch das 14-42 mm ist mit 165 g ein Leichtgewicht. Zumindest im Kit G6K, das uns für den Test zur Verfügung stand, ist die Kamera insgesamt sehr leicht und trägt dank des MFT-Standards auch im Volumen nicht auf. Die Kamera ist also häufig dabei, und sie verspricht nicht nur mit ihrem 16 Megapixel-Sensor, sondern auch mit der umfangreichen Ausstattung und den kreativen Gestaltungsmöglichkeiten herausragende Bilder.

Fotos werden als JPEG oder RAW aufgenommen (einzeln oder simultan beide Formate), Videos als AVCHD oder MP4. Die Möglichkeiten sind damit offen für alle, die schnell ein Bild (Foto oder Video) aufnehmen und anschauen oder mit anderen teilen wollen, aber ebenso für diejenigen, die mit Nachbearbeitungen das Maximum aus ihren Bildern holen wollen.  Mitgeliefert werden PHOTOfunSTUDIO 9.2 für die Bildverwaltung und Silkypix für die Arbeit mit RAW-Bildern. Ebenfalls mitgeliefert wird eine gedruckte Anleitung für die grundlegende Bedienung. Eine ausführliche Anleitung ist als PDF angekündigt, aber noch nicht erhältlich. Allerdings lassen sich die Einstellungen auch aus dem Menu erschliessen.

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