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Publikationsdatum
28. Mai 2012
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Der Obsthändler aus Cupertino im fernen Kalifornien hat mit seinem Tablet namens iPad zwar keine Geräteklasse neu erfunden - Tablets gab es schliesslich schon vorher - aber die Umsetzung des Konzepts in Form des Apple iPads darf man getrost als 'wegbereitend' bezeichnen. Dementsprechend oft wurde das Gerät inzwischen verkauft und so dürften, auch wenn es darüber keine offiziellen Statistiken gibt, mehrere Millionen Apple Tablets in den Wohnzimmern der Schweiz, Österreichs und Deutschlands herumliegen.

Dort wird damit nun fleissig im Web gesurft, es werden E-Mails geschrieben oder Nachrichten gelesen, vielleicht auch mal ein E-Book gelesen oder eine Überweisung getätigt. Das iPad kann aber deutlich mehr und mit ein wenig Software übernimmt es gerne die Rolle der Steuerungszentrale für das heimische Entertainment-System.

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