TESTBERICHT
Seite 1 / 5
ARTIKEL
Publikationsdatum
11. Mai 2015
Themen
Drucken
Teilen mit Twitter

Über die Bezeichnung der XS1 könnte man sich köstlich streiten: Philips nennt sie «Soundbar», an anderer Stelle wird sie auch «Soundboard» genannt, doch eigentlich ist die Zentrale der XS1 eine Klangplatte oder Lautsprecherscheibe mit integrierter Vor- und Endstufe, die nicht nur klare Höhen sondern dank dem kabellosen Subwoofer auch pfundige Bässe liefert.

Erster Eindruck

Schon beim Auspacken fällt eine erfreulich hohe Wertigkeit auf: Alles ist da, zusätzlich zum «Quick start guide» sogar ein ausführliches, gedrucktes Handbuch (in 18 Sprachen zu je 18 Seiten), nur Anschlusskabel zum Fernseher fehlen … wahrscheinlich weil es zu viele verschiedene Verbindungsmöglichkeiten gibt.

Sowohl die Klangplatte, die auf der Oberseite mit einer Glasplatte glänzt, als auch der Subwoofer sind sauber gefertigt. Zudem fällt das angenehme Gewicht auf: Mit 5,3 kg ist das Hauptgerät schwer genug, um Qualität zu suggerieren, jedoch leicht genug, um problemlos installiert zu werden. Dasselbe gilt für den Subwoofer, der 7,5 kg auf die Waage bringt.

Der Subwoofer hat fast identische Dimensionen wie das Hauptgerät, ist jedoch etwas dicker. (Die Infosticker lassen sich natürlich entfernen)Der Subwoofer hat fast identische Dimensionen wie das Hauptgerät, ist jedoch etwas dicker. (Die Infosticker lassen sich natürlich entfernen)

Neben einer Fernbedienung (inkl. Batterien) und zwei relativ kurzen Netzkabeln ist nur noch ein Kunststoffstandfuss mit vier Schrauben im Paket zu finden, der die sichere Vertikalaufstellung des Subwoofers ermöglicht.

Übersicht zu diesem Artikel
Seite 1:
Seite 2:
Seite 3:
Seite 4:
Seite 5: