TESTBERICHT
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Set-up und Bedienung

Cinebar One von hinten. Bassreflex-Port links und alle Eingänge in der Mitte.Cinebar One von hinten. Bassreflex-Port links und alle Eingänge in der Mitte.

Der Set-up ist denkbar einfach. Im AV-Betrieb reicht ein HDMI-ARC-Kabel für die Verbindung zum Fernseher. Mittels CEC erfolgt dann die Bedienung über die Fernbedienung des TV-Geräts.

Der optische Digitaleingang eignet sich für digitale Quellen ohne HDMI-Ausgang: CD-Spieler, TV-Geräte etc. Der AUX-Eingang ist für die analogen Quellen da und der USB-Eingang für alle Computer. Mit der Pairing-Taste verbindet sich der Cinebar One mt dem passenden Subwoofer.

Bluetooth 4.0 aptX dient allen mobilen Quellen. Die Wiedergabe ist je nach Anwendung in Stereo, Dolby 2.0, Dolby 5.1 und kompatibel zu Dolby Digital Plus.

Design und Verarbeitung

Grosses Lob verdient die Verarbeitung und das Design. Cinebar One ist ein echter Hingucker. Die roten Ringe um die Breitbandtreiber schimmern dezent durch das hochwertige Lochblech und erzeugen eine Spannung, für das, was drin und dahinter steckt. Gleiches gilt für die weisse Ausführung mit weissen Ringen. Das Gehäuse ist solide und fühlt sich sehr wertig an. Die Haptik-Lackierung wirkt edel und fühlt sich handschmeichlerisch an.

Design und Verarbeitungsqualität zu einem sehr anständigen Preis.

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