TESTBERICHT
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Der Musikserver

Anschlussfeld mit Netzwerkanschluss, Audio-USB-Ausgang für externe DA-Wandler und ein separater USB für Datensicherung. In der Mitte das Ladedock für die SSD.Anschlussfeld mit Netzwerkanschluss, Audio-USB-Ausgang für externe DA-Wandler und ein separater USB für Datensicherung. In der Mitte das Ladedock für die SSD.

Verwendet man den ST-G30 zusammen mit dem "Netzwerkaudio-Vollverstärker SU-G30", und das ist beim G30 System ja das Konzept, dann kann man auf das gesamte Netzwerk und all seine Speicherorte zugreifen. Also auch auf mein NAS. Die Musik kann in Playlisten bunt gemischt werden, egal wo sie gespeichert wurde. Die beiden Geräte kommunizieren mit DLNA, werden also nicht direkt miteinander verbunden.

Auch mein iPad erscheint als Musikquelle in der Übersicht und dessen Musik wird mit Airplay übertragen und kann ebenfalls in Playlisten eingefügt werden. Die Wiedergabe kann eingeschränkt und natürlich weniger übersichtlich auch mit der Fernbedienung gesteuert werden.

Gemischte Playliste: Die sichtbaren Tracks stammen von NAS, vom ST-G30 (SSD) und auch von meinem iPad (Adagio expressivo).Gemischte Playliste: Die sichtbaren Tracks stammen von NAS, vom ST-G30 (SSD) und auch von meinem iPad (Adagio expressivo).

Hinsichtlich der Datenraten gibt es nichts zu bemängeln. Der ST-G30 kann über den USB-Ausgang bei PCM-Formaten bis 32 Bit und 384 kHz an einen DA-Wandler ausgeben. Über DLNA wie getestet bis 24 Bit und 192 kHz. DSD in beiden Fällen bis 11,2 MHz (4-Fach-DSD).

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