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Publikationsdatum
3. September 2020
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Weil unzählige Konzerte abgesagt oder verschoben werden mussten, haben auch Musiker und ihre Mitarbeitenden enorme Umsatzeinbussen. Und schliesslich müssen auch Musikfans unter der aktuellen Situation leiden, da sie ihre liebsten Künstler nicht live auf der Bühne erleben können. Da aber nun mal das Coronavirus die ganze Welt im Griff hat, müssen sich Musikliebhaber derzeit mit Live-Aufnahmen begnügen. Glücklicherweise haben zahlreiche Künstler im Laufe ihrer Karriere Mitschnitte ihrer Konzerte auf den Markt gebracht.

Die Liste der am besten verkauften Live-Alben aller Zeiten führt ein Tonträger an, mit dem wohl nicht unbedingt zu rechnen ist. Es handelt sich um «Double Live» vom Country-Sänger Garth Brooks. Veröffentlicht wurde das Album im November 1998, darauf zu hören sind Aufnahmen von Brooks’ Welttournee, die von 1996 bis 1998 dauerte. Laut dem Guinness-Buch der Rekorde verkaufte sich die Langspielplatte allein in den Vereinigten Staaten über 29 Millionen Mal. Einen bleibenden Eindruck in der weltweiten Musikszene hat die Veröffentlichung jedoch eher nicht hinterlassen.

Bestverkauftes Live-Album aller Zeiten: «Double Live» vom Country-Sänger Garth Brooks.Bestverkauftes Live-Album aller Zeiten: «Double Live» vom Country-Sänger Garth Brooks.

Ganz anders sieht dies mit dem Album «At Folsom Prison» aus, das Johnny Cash 1968 herausbrachte. Es enthält die Aufnahme eines Auftritts, den Cash im Januar 1968 im Folsom State Prison in Kalifornien absolvierte. Sein Publikum bestand dabei aus den Insassen und den Wärtern des Gefängnisses. Cash hatte schon 1955 den Song «Folsom Prison Blues» veröffentlicht und sich seitdem mit der Idee getragen, ein Konzert in einem Gefängnis zu geben. Selbstverständlich zählt «Folsom Prison Blues» auch zu den Liedern, die auf «At Folsom Prison» enthalten sind. Cash trat übrigens noch dreimal in seiner Karriere in Gefängnissen auf und veröffentlichte die Shows später: 1968 im San Quentin State Prison («At San Quentin»), 1972 in der Anstalten Österåker in Schweden («På Österåker») und 1976 im Tennessee State Prison («A Concert Behind Prison Walls»).

Ein eher ungewöhnliches Live-Album brachten auch Metallica im Jahr 1999 heraus. Es trug den Titel «S&M», was die Kurzform für «Symphony and Metallica» ist und ziemlich präzise beschreibt, was darauf enthalten ist. Die Heavy-Metal-Band tat sich nämlich mit dem San Francisco Symphony Orchestra zusammen und spielte im April 1999 zwei Konzerte mit ihm. Der Komponist Michael Kamen schrieb die orchestrale Begleitung der Metallica-Songs. Darin hatte er durchaus Erfahrung, war er doch schon 1991 für die Orchesteraufnahmen für den Song «Nothing Else Matters» verantwortlich. Bei den «S&M»-Auftritten stand Kamen zudem als Dirigent vom San Francisco Symphony Orchestra auf der Bühne.

Die Aufnahmen beeindrucken durch das aussergewöhnliche Zusammenspiel von Metal-Klängen mit Orchester-Arrangements. Während Metallica hauptsächlich bereits existierendes Material bearbeiten, entstanden für die Konzerte auch die beiden neuen Songs «No Leaf Clover» und «-Human». Das Album erreichte in Deutschland, Australien und Schweden den Spitzenplatz der Charts, in den USA landete es auf Rang 2. Der grosse Erfolg von «S&M» veranlasste Metallica dazu, ein zweites Album ähnlicher Machart aufzunehmen: «S&M2» erschien im August 2020.

Für dieses Mal hängt das Spieglein nicht an der Wand, sondern steht im Strahlengang und reflektiert das einfallende Licht zum optischen Sucher. Damit sieht Frau Königin nicht sich im Spiegel, sondern genau das Bild, welches Momente später auf dem Sensor eingefangen wird. Dazu klappt der Spiegel beim Auslösen nach oben, um den Weg frei zu machen zwischen Objektiv und Sensor.Doch geht damit eine sehr geschätzte Eigenschaft der Digitalkameras verloren: Kein LCDisplay kann zeigen, was der Sensor nicht sieht – schliesslich steht bei der Suche nach dem optimalen Bildausschnitt der Spiegel im Weg.

Warum also sollte Panasonic der DMC-L10K ein frei schwenkbares 2.5 Zoll Display mit 207 kPixeln spendieren? Zur Anzeige des Histogramms, Belichtungszeit und Blende?

Eine interessante Art von Konzerten sind Unplugged-Auftritte, bei denen die Künstler ihre Songs ohne elektrische Instrumente und Verstärker spielen. Populär wurde diese Form der musikalischen Darbietung durch die Reihe MTV Unplugged, die der Musiksender MTV im Jahr 1989 ins Leben rief. Bei den MTV Video Music Awards 1989 gaben Bon Jovi zwei Songs zum Besten, indem sie lediglich zwei Akustikgitarren verwendeten. Aufgrund der äusserst positiven Resonanz auf den Auftritt veranstaltete MTV fortan regelmässig Unplugged-Konzerte. Das erste absolvierte die Band Squeeze im November 1989.

Als erster Musiker veröffentlichte Paul McCartney 1991 seinen Auftritt bei MTV Unplugged als Album. Es folgten zahlreiche weitere Tonträger der Reihe. Zum grössten Verkaufsschlager wurde «Unplugged» von Eric Clapton aus dem Jahr 1992, das sich über 26 Millionen Mal verkaufte. Damit ist das Album der grösste kommerzielle Erfolg in Claptons Karriere. Für viel Aufsehen sorgte auch der Auftritt von Nirvana im Jahr 1993, der unter dem Titel «MTV Unplugged in New York» veröffentlicht wurde. Obwohl die Band entschied, auf Hits wie «Smells Like Teen Spirit» zu verzichten, stieg das Album in den USA und Grossbritannien auf den 1. Platz der Charts.

So heisst das Lösungswort, welches das Display wieder zum Leben erweckt. Frau Königin steht es nun frei, sich im Spiegel oder auf dem Display zu sehen. Dazu klappt der Spiegel während der ganzen Motivsuche nach oben, der Sucher bleibt blind. Ein Druck auf den Auslöser lässt nun Hektik aufkommen. Entweder nutzt die Panasonic die schnellere TLL-Phasenkontrastmessung, oder die Kontrastmessung über den Sensor. Ersteres erfordert, dass der Spiegel für die Messung kurz zurück in den Strahlengang schwenkt und für die Aufnahme wieder verschwindet. Die zweite Variante lässt den Spiegel wo er ist, dauert aber von Haus aus länger. So oder so verstreicht im Live View Modus mehr Zeit fürs Fokussieren. Wohlverstanden nicht übermässig viel, doch genau an diesem Punkt arbeitet auch die Konkurrenz recht erfolgreich.