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Mikrofon

Dem Mikrofon kommt eine besondere Bedeutung zu. Schliesslich ist es zentral für eine akustisch verständliche Aufnahme. Quelle: fotolia.com © Tomasz Zajda (#132648821)Dem Mikrofon kommt eine besondere Bedeutung zu. Schliesslich ist es zentral für eine akustisch verständliche Aufnahme. Quelle: fotolia.com © Tomasz Zajda (#132648821)

Ein Mischpult ist nicht immer notwendig, vereinheitlicht Signale jedoch und verbessert die Mix-Möglichkeiten. Für die Vorverstärkung von Mikrofonen und dem separaten Abmischen einzelner Audiokanäle bedarf es beispielsweise eines Mischpultes. Wichtig ist dabei, auf die Qualität der Mikrofoneingänge zu achten – gerade dann, wenn die Investition über längere Zeit Freude bereiten soll. Wie viele Kanäle das Pult letztlich abmischen soll, ob das Signal als separater Stereomix ausgegeben werden kann oder welche Zusatz-Features es gibt, hängt von den eigenen Bedürfnissen ab.

Beispiele:

Mackie 802VLZ4, 8-channel Ultra Compact Mixer
Mackie 1202VLZ4 12-Channel Compact Mixer
Mackie 1402VLZ4, 14-channel Compact Mixer

Interessant sind für Podcaster insbesondere Pulte, welche per USB oder Firewire den Mix an den PC übertragen können. Das Mischpult wirkt für den PC wie ein mehrkanaliger Audio-Ein- und -Ausgang, sodass das Einspielen ohne Umwege erfolgen kann. Hier bietet sich z. B. der Mackie PROFX12 12-Channel Compact Effects Mixer mit USB an.

Rekorder

Beim Einsatz eines Mischpultes bedarf es lediglich eines Rekorders mir einem Stereoeingang oder einen portablen PC, der mit einem Mischpult gekoppelt ist. Auch gibt es Hybride, die gleichzeitig Aufnahmegerät und Mischpult sind (z. B. das Zoom R24). Als Standard gilt das Zoom H1, für Konzertaufnahmen eignet sich hingegen das Zoom H4N. Empfohlen werden in der Podcaster-Community auch der  Roland R-05 Studio WAVE/MP3 Recorder sowie der TASCAM DR-100mkII 2-Channel Portable Digital Recorder.

Die eigene Stimme

Durch den Schall, den die Stimme im eigenen Kopf erzeugt, hören wir uns selbst komplett anders, als es andere Menschen tun. Dies liegt grob gesagt daran, dass sich der Schall erst den Weg durch die Knochen bis zum eigenen Ohr bahnen muss. Somit erscheint die eigene Stimme gedämpft. Entsprechend befremdlich wirkt die eigene Stimme fast immer, wenn man sie die ersten Male von aussen hört.

Schnitt

Um Sprach- und Musikbeiträge zu einer Datei zusammenzuschneiden, gibt es zahlreiche Audioeditoren. Kostenlos erhältlich sind beispielsweise Audacity oder Ardour. Von Magix Samplitude, das für den professionellen Bereich entwickelt wurde, gibt es eine kostenlose Lite-Version. Wer tiefer in die Tasche greifen möchte, ist mit Avid Pro Tools gut bedient.

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