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"Unsere Verträge verpflichten uns, die Künstler auf der Basis der verkauften Alben zu bezahlen, nicht der produzierten", zitiert die LA Times aus dem Memo. Dem Label sei es inzwischen klar geworden, dass die Praxis, Künstlern keine Informationen über die Produktionszahlen zu geben, unnötige Verdächtigungen und negative Vorstellungen verursacht. Deshalb plane das Label dies zu ändern. Das Buchhaltungspersonal werde in diesem Bereich verdoppelt, um besser auf die Belange der Musiker eingehen zu können. Tantiemen-Workshops sollen künftig zweimal statt wie bisher einmal jährlich durchgeführt werden. Zahlreiche Beschränkungen, die eine Einsicht der Künstler in die Bücher des Labels behindern, sollen abgeschafft werden. Damit will Universal Music eine stärkere Bindung und grösseres Vertrauen mit seinen Künstlern herstellen. Die Modifikation der Tantiemen-Abrechnung ist bei der Musikindustrie erst angegangen worden, als zahlreiche Musiker und Künstlerorganisationen mit teilweise prominenter Unterstützung den Stein ins Rollen gebracht haben
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