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"Wenn der Handel jetzt nicht kauft, muss er befürchten, bald nicht mehr bedient zu werden", sagte Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender des Veranstalters, der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) auf einer Pressekonferenz. Über das Medieninteresse zeigte sich Hecker zufrieden. Bis Mittwoch hätten sich rund 6.500 Journalisten aus 87 Ländern akkreditieren lassen. Außerdem bleibe die IFA eine "junge Messe": Zwei Drittel der Besucher sind nicht älter als 40 Jahre, und jeder Fünfte ist jünger als 20 Jahre.
Im Mittelpunkt der Messe stehen die vier "Cs": Consumer Electronics, Computer, Communication und Content. Unter dem Stichwort Consumer Electronics finden laut Hecker vor allem Festplatten-Recorder und DVD-Aufnahmegeräte großen Anklang bei den Besuchern. Die Fernsehgeräte reichen vom kleinen Bildschirm bis zum 1,50 Meter großen Plasmabildschirm. Zu den weiteren Themen zählen Home Cinema, die Miniaturisierung der digitalen Camcorder und kleine MP3-Spieler.
Die IFA zeigt vor allem die Konvergenz der einzelnen Technologien. So lassen sich viele Dienste auf unterschiedlichen Geräte-Plattformen nutzen: Das Fernsehgerät vermittelt Web-Inhalte, das Mobiltelefon besitzt einen MP3-Player, über das Internet kann telefoniert werden und der Fotoapparat beziehungsweise Camcorder wird direkt mit dem Fernseher oder Computer verbunden.
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