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Testdesign

Den Hörern wurden 7 einmütige Sequenzen alternierend ab CD und LP vorgespielt. Alle stammten von demselben Masterband, bis auf eine Aufnahme waren dies ausschliesslich Klassik-Aufnahmen.Den Hörern wurden 7 einmütige Sequenzen alternierend ab CD und LP vorgespielt. Alle stammten von demselben Masterband, bis auf eine Aufnahme waren dies ausschliesslich Klassik-Aufnahmen.

Die aufgebaute Musikanlage war von LINN und State of the Art. Daran wurden zwei Gerätepaare aus Plattenspieler und CD-Player angeschlossen, ein günstiges und ein teures Paar.

Es nahmen 160 Personen teil: Hifi-Begeisterte, Fachhändler, Musikstudenten, Berufsmusiker, Konzertgänger und Laien, querbeet.

Den Hörern wurden sieben einmütige Sequenzen alternierend ab CD und LP vorgespielt, die allesamt vom gleichen Masterband stammten und bis auf eine ausschliesslich Klassik-Aufnahmen waren. Die Sequenzen wurden vier- bis sechsmal gespielt, immer alternierend digital und analog.

Dabei wurden die Sequenzen entweder auf den günstigen oder teuren Gerätepaaren abgespielt. Die Ausschnitte wurden schön gefadet, um harmonische Übergänge zu schaffen. Bei einem Durchgang lief nur der CD-Player. Natürlich wussten die Hörer nicht, wann welche Quelle spielte, ausser beim siebten und letzten Durchgang, wo dies angekündigt wurde.

Die Knackser der Platten konnten nicht vermieden werden, gingen aber wohl im allgemeinen Geräuschpegel unter, waren jedenfalls irrelevant.

Es ist nicht vermerkt, ob alle 160 Personen gleichzeitig im Raum waren, oder in Gruppen hörten. Ich konnte dies auch nicht in Erfahrung bringen, da Prof. Behne inzwischen gestorben ist und sein Kollege nicht mehr auffindbar.

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