FILMREZENSION
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Publikationsdatum
23. Oktober 2006
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Detective Jack Mosley (Bruce Willis) von der New Yorker Polizei erhält morgens den Auftrag, einen Häftling von der Polizeistation ins 16 Häuserblocks entfernte Gericht zu bringen.

Der verkaterte Mosley hat's nicht eilig. Unterwegs hält er an, um sich eine Flasche Whiskey zu kaufen.

Er erwacht erst, als Killer versuchen, den Häftling umzubringen.

Die Steine, die ihm in den Weg zum Gericht
gelegt werden, werden immer grösser.

Das hilft beiden, dem Polizisten und dem Häftling: sie finden auf ihrem Spaziergang heraus, was sie wirklich wollen.

Der Film bietet also nicht nur Action, aber doch einiges davon, dicht gefilmt in den Strassen Manhattans.

Was über die Action hinausgeht, wird jedoch nur grob skizziert und ist so mehr Staffage als Tiefgang.

Aber immerhin: ein Film mit Bruce Willis ohne Explosionen und einer bescheidenen Zahl crashender Autos.

Sehenswert ist David Morse als korrupter Polizeibeamter: fies, gemein, hinterhältig. Jeder seiner Auftritte ist zum Fürchten.
STECKBRIEF
Filmtitel:
16 Blocks
Herkunft:
USA
Label:
Warner
Jahr:
2006
Regie:
Richard Donner
Darsteller:
Bruce Willis, Mos Def, David Morse, Alfre Woodard, Nick Alachiotis, Brian Andersson, Robert Bizik
Code:
2
Sprache:
deutsch, englisch
Genre:
Action
Untertitel:
deutsch, englisch, deutsch für Hörgeschädigte, englisch für Hörgeschädigte
Ausstattung:
Trailer, nicht verwendete Szenen, alternatives Ende
Bildformat:
2,40:1 - 16:9
Tonformat:
Dolby Digital 5.1
Bildwertung:
8
Tonwertung:
8
Preis:
29.8
Bezugsquellen