ADVERTORIAL
Seite 1 / 2
ARTIKEL
Autor
Advertorial
Publikationsdatum
9. Juni 2023
Themen
Drucken
Teilen mit Twitter
Das neue 16:9-Mitglied der Metz Spectral-Linie präsentiert sich im exklusiven Polaris Silber-Design, passend zur eleganten Wohneinrichtung. Der Spectral 70 vereint anspruchsvolle Optik mit den Vorzügen modernster TV-Technologie. Für exzellente Bilder sorgen flimmerfreie 100 Hz Studioqualität mit Profi-Signalverarbeitung (4:2:2) und die extrem flache mecaflat Bildröhre. Überzeugende Zukunftssicherheit bietet das Metz-Steckkartenprinzip mit seinen einsteckbaren Modulen für analogen und digitalen Empfang. Ein hochwertiges Tonsystem (80 W) sorgt mit je zwei Hoch- und Mitteltönern sowie einem Subwoofer für allzeit beste Klanguntermalung. Und auf der Gerätefront als auch auf deren Rückseite finden sich Anschlussmöglichkeiten für ein breites Erweiterungs-Spektrum wie Videorecorder, DVD-Player, HiFi-Anlage, Kopfhörer oder Videogames. Dank «online» Bildschirm-Menüführung wird keine Bedienungsanleitung benötigt. Aber auch die serienmässige Datalogic-Ausstattung, durch die er mit dem Videorecorder kommunizieren kann, ist eine feine Sache. Die Spectral Design-Familie ist in diversen Gehäusefarben für jeden Geschmack zu diesen Preisen erhältlich: NEU: Metz SPECTRAL 70 (16:9): Fr. 2850.– Metz SPECTRAL 82 (16:9): Fr. 4850.– Metz SPECTRAL 84 (4:3): Fr. 4850.– Metz SPECTRAL 72 (4:3): Fr. 3500.– Metz SPECTRAL 55 (4:3): Fr. 2000.–

Meilensteine

Julian Verker setzte mit Naim eine eigene und unverwechselbare Entwicklungsphilosophie durch, zunächst vorwiegend im Verstärkerbau und dann auch bei analogen und digitalen Quellgeräten. Beispiel dafür sind externe Stromversorgungen. Damals, 1991, war dies beim CDS-CD-Player ein absolutes Novum und auch später ein wichtiger Teil des Naim-Kults. Die Endstufe NAP 200 von 1973 verfügte provokativ bloss über einen Netzschalter. Der Vorverstärker NAC 12 von 1974 kam mit einem Eingangswahlschalter, einem Balanceregler und einem Lautstärkeregler. Das war für die damalige Zeit extrem puristisch und ein Statement des Herstellers, worauf es ihm nicht ankam.

Die berühmten DIN-Buchsen sind beim NAIT-50-Jubiläumsmodell wiederzufinden (rechts im Bild). Damit muss man sich abfinden. Die berühmten DIN-Buchsen sind beim NAIT-50-Jubiläumsmodell wiederzufinden (rechts im Bild). Damit muss man sich abfinden.

Naim setzte nicht nur am Anfang, sondern auch noch lange Zeit danach ausschliesslich auf die 5-poligen DIN-Stecker/Buchsen, während praktisch die gesamte Audio-Industrie auf RCA-Stecker (Cinch) umstellte. Naim fürchtete sich nicht vor diesem Quasi-Alleingang, der die neuen Kunden dazu zwang, andere Kabel zu verwenden oder auf Naim zu verzichten. Naim behielt recht: Auch wenn sich der – übrigens symmetrische – DIN-Standard nicht durchsetzen konnte, gehören die Stecker zum Besten, sowohl damals wie heute.

Ebenfalls lancierte Naim früh den Einstieg in die neue Gerätschaft der All-In-One-Player. Bereits 2009 konnte man mit diesem neuartigen Player CDs auf eine interne Festplatte speichern und über eine eigene Nutzeroberfläche wiedergeben. Naim setzte bewusst und sehr eigenständig auf ein User Interface auf der Gerätefront. Damit war der Grundstein für die eigene Musikstreaming-Plattform ab 2016 gelegt.

Bemerkenswert ist auch Naims Einstieg in die Welt der Premium-Audio-Systeme. Auch diese kosteneffizienten Lösungen sind sowohl hinsichtlich ihrer Klangqualität als auch ihrer Erscheinung völlig unverwechselbar. Mit den Premium-Audio-Systemen gelang es Naim, die Kundenbasis zu erweitern und zu vertiefen.

Man soll auch der Gründung von Naim-Records, dem hauseigenen audiophilen Musiklabel von Naim, Tribut zollen. Naim-Records gibt es seit 1993. Heute sind die Alben auf den einschlägigen Streamingdiensten zu hören.

Spektakulär: Das New-Classic-System von Naim.Spektakulär: Das New-Classic-System von Naim.
Übersicht zu diesem Artikel
Seite 1:
Seite 2: