Harman Luxury Audio präsentiert das integrierte Musiksystem JBL L42ms Classic, das ab sofort verfügbar ist. Die kompakte All-in-One-Anlage vereint Stil und Leistung und bietet eine Vielzahl an Konnektivitätsoptionen sowie Top-Klangeigenschaften für anspruchsvolle Musikhörer.
Das JBL L42ms Classic soll den «unverkennbaren JBL-Sound» mit 200 Watt Gesamtleistung und einer digitalen Auflösung von 24-bit/96-kHz bieten. Der angewinkelte Korpus aus Echtholzfurnier sorgt für ein breites und gleichmässig abstrahlendes Klangfeld. Zwei 4-Zoll-Tieftöner und zwei seitlich positionierte 0,75-Zoll-Aluminiumkalotten-Hochtöner mit Waveguides sollen einen kraftvollen Sound verantworten.
Die schwarze Ausführung des JBL L42ms Classic mit der Treiber-Anordnung unter der Abdeckung.Durch einen Basskonturschalter und den Sound-Field Expansion (SFX)-Modus lässt sich der Klang individuell anpassen. Dies biete eine breite Klangbühne, ideal für Filme oder Spiele. Das System verfügt zudem über einen Subwoofer-Ausgang für eine perfekte Verbindung mit dem aktiven Subwoofer der Classic-Serie JBL L10cs.
Das JBL L42ms Classic bietet zahlreiche Konnektivitätsoptionen, darunter analoge Stereoeingänge, einen HDMI-ARC-Anschluss, WLAN, Bluetooth 4.2, Apple Airplay2, Google Chromecast Built-in, Spotify Connect und Tidal Connect. Die JBL Premium Audio Setup App ermöglicht eine bequeme Einrichtung und Steuerung des Systems.
Konnektivitätsoptionen per Kabel auf der Rückseite inklusive zwei Bassreflex-Ports.Dank Roon Ready und Works with Smart Things lässt sich der L42ms nahtlos in das Zuhause integrieren und bietet Zugriff auf die gesamte Musikbibliothek und eine einfache Steuerung über Smart-Things-Geräte.
Der JBL L42ms Classic kostet um 990 EUR.
J. Edgar Hoover (Leonardo DiCaprio) wird als ein Mann dargestellt, der die Wahrheit leichtfertig verbog, kontrollsüchtig, egozentrisch, erpresserisch und rassistisch war. Er revolutionierte die kriminalistische Spurensicherung und legte zugleich geheime Akten an, mit denen er die mächtigsten Politiker erpresste. Hoover sah die USA von innen und von aussen bedroht. Sein Ziel war es, dem Land soviel Sicherheit zu geben, dass die Menschen darin glücklich leben konnten. Dabei ging er verbissen ans Werk, ohne jemals selber glücklich zu sein. Er konnte wohl nicht glücklich werden, denn zu sorgfältig verbarg er sein Privatleben und all das, was sein Image und seine Karriere hätte zerstören können.
Clint Eastwood zeichnet ein düsteres Bild dieses mächtigen Mannes. Entsprechend ist das Bild oft dunkel mit zurückgenommenen Farben. Der Mann, der eine harte Schale entwickelt, um das in ihm steckende Lebendige zu unterdrücken, wird herausragend von Leonardo DiCaprio gespielt, und zwar vom ungestümen 20-Jährigen bis zum vom Alter gezeichneten Mann, der acht Präsidenten erlebte, anlässlich der Entführung des Sohnes von Charles Lindbergh wissenschaftliche Methoden in der Kriminalistik einführte und nicht verhindern konnte, dass Martin Luther King den Friedensnobelpreis erhielt. In weiteren Rollen spielen Naomi Watts als Hoovers treue Sekretärin, Armie Hammer als die Nummer 2 beim FBI und Judi Dench als Hoovers Mutter.
Wie weit die Geschichte mit Hoovers Biographie übereinstimmt, bleibt offen. Doch der Film ist eine eindrückliche und differenzierte Darstellung eines Machtmenschen vor einem halben Jahrhundert Zeitgeschichte.

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