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Publikationsdatum
13. Mai 2015
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Der von Nubert vorgestellte Vorverstärker nuControl bereitet nicht nur eingehende Tonsignale für die Wiedergabe an die Endstufe auf, sondern ermöglicht auch die Anpassung des Klanges, etwa um ihn der Raumsituation oder dem persönlichen Geschmack anzupassen oder um Unregelmässigkeiten der Lautsprecher zu kompensieren. Dazu bietet der Vorverstärker nicht nur eine Bass- und Höheneinstellung sondern auch einen siebenbändigen, teilparametrischen Equalizer. So kann etwa das Zusammenspiel einer Satelliten-Subwoofer-Kombination dank variabler Trennfrequenz, Signalverzögerung und Flankensteilheit im Übergangsbereich präzise optimiert werden. Ebenso kann das Klangbild eines Lautsprechers der Situation angepasst werden. Der nuControl bringt Voreinstellungen für zahlreiche hauseigene Modelle mit; Presets für künftige Modelle können via USB-Schnittstelle geladen werden.

Mit vier analogen und fünf digitalen Eingängen, darunter ein Paar vollsymmetrischer XLR-Anschlüsse, lässt sich der nuControl leicht in eine Stereoanlage einbinden, wobei eingehende Analogsignale von einem hochwertigen DA-Wandler konvertiert werden. Ausgangsseitig stehen fünf analoge und zwei digitale Verbindungsmöglichkeiten bereit. Als Endstufe empfiehlt Nubert den demnächst erscheinenden Class-D-Endverstärker Nubert nuPower D, der zweimal 840 Watt Leistung bereitstellt.

Der Vorverstärker wird auf der High End in München erstmals in seiner Serienfassung der Öffentlichkeit vorgestellt und ist voraussichtlich ab Frühsommer 2015 im Nubert Direktvertrieb zum Preis von 1940 Euro erhältlich.