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Publikationsdatum
23. Juni 2023
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MEDIEN

Zu Ehren des 30-jährigen Bestehens der Nautilus zeigt Bowers & Wilkins eine einzigartige Jubiläumsversion in einer neuen, exklusiven Farbgebung. Sie kommt in einem schillernden «Abalone Pearl Finish» daher, inspiriert von der äusserst seltenen Perle aus dem Inneren der Abalone-Meeresschnecke. Und wie alle anderen Nautilus-Lautsprecher wurden auch diese von einem erfahrenen Team bei Bowers & Wilkins von Hand gefertigt. Ihre extravagante, aussergewöhnliche Form ist die Verkörperung perfektionierter Handwerkskunst.

Im Video «Beyond the Curve» kommen die wichtigsten Mitwirkenden an der Entstehung der Nautilus zu Wort, um die spannende Geschichte hinter dem legendären Design zu beleuchten. Im Rahmen der Einführung der Nautilus-Jubiläumsversion wird der Entstehungsprozess der einzigartigen 30th Anniversary Edition beleuchtet. Die beteiligten Handwerkern sprechen darüber, wie besonders es ist, an einem derart gefeierten und legendären Lautsprecherpaar zu arbeiten.

Nautilus – die Geschichte

Hier ein anfänglicher Prototyp der Nautilus. Bowers & Wilkins betont, dass von Anfang an akustische und technische Gesichtspunkte bei der Gestaltung des ikonischen Designs im Vordergrund standen.Hier ein anfänglicher Prototyp der Nautilus. Bowers & Wilkins betont, dass von Anfang an akustische und technische Gesichtspunkte bei der Gestaltung des ikonischen Designs im Vordergrund standen.

Nach fünf Jahren Entwicklungszeit vollendete 1993 ein kleines Team von Ingenieuren ein ganz besonderes, wirklich einmaliges Lautsprecherprojekt. In diesem Jahr wurde die Nautilus geboren. Heute, drei Jahrzehnte später, feiert die britische Traditionsmarke den 30. Jahrestag des wohl legendärsten Lautsprechers der Welt.

Schon zu Beginn seiner Karriere in der Konstruktion von Lautsprechern war Firmengründer John Bowers klar, dass das Design des Gehäuses eines Lautsprechers einen grossen Einfluss auf die Klangqualität hat. Das ehrgeizige Ziel des Entwicklungsteams war – so schwierig es in der Praxis auch sein mochte – die Entwicklung des theoretisch perfekten Lautsprecherdesigns. Ein Ziel, das auch nach Johns Bowers Tod (am 20. Dezember 1987) weiter angestrebt wurde. Denn die Realisierung der Nautilus war der letzte Wunsch des Firmengründers.

John Bowers durfte die Fertigstellung der Nautilus selber nicht mehr miterleben. Dennoch lebt sein Pioniergeist in diesem ikonischen Lautsprecher weiter.John Bowers durfte die Fertigstellung der Nautilus selber nicht mehr miterleben. Dennoch lebt sein Pioniergeist in diesem ikonischen Lautsprecher weiter.

Der Grundgedanke hinter der Nautilus: Ihre unverwechselbare Form sollte nicht etwa nur Aufmerksamkeit erregen oder Begehrlichkeiten wecken. In Tat und Wahrheit wurde die Formgebung primär durch die Funktion bestimmt. Dennoch umgibt eine derart markante Lautsprecherform – abgesehen von den technischen Feinheiten – auch eine unverkennbare, fast schon mystische Aura.

Wenn man mit einer so aussergewöhnlichen Klangskulptur wie der Nautilus konfrontiert wird – einem Design, das die Grenzen des Möglichen sprengt –, ist es umso faszinierender zu wissen, wie sie entstand und Gestalt angenommen hat. Echte Handwerkskunst ist nicht nur ein körperliches, sondern auch ein emotionales Unterfangen. Unabhängig von der Grösse des Projekts ist die Herstellung von etwas, das tiefe emotionale Reaktionen hervorruft, am besten mit einem Team zu bewältigen, das ebenso viel Leidenschaft an den Tag legt.

Über den Tellerrand hinaus

Der ursprüngliche Auftrag für die Nautilus lässt sich kurz und knapp wie folgt zusammenfassen: Den besten Lautsprecher entwickeln. Einen Lautsprecher kreieren, der nicht wie ein Lautsprecher klingt. Das war eigentlich auch schon alles – und an dieser Stelle kam einer der Hauptakteure in der Geschichte der Nautilus ins Spiel.

Laurence Dickie – oder kurz «Dic», wie er bei Bowers & Wilkins genannt wurde – war von John Bowers angeworben worden, um das Nautilus-Projekt zu leiten. Nach seinen eigenen Worten hatte Dic «unglaubliche Freiheiten» und konnte tun und lassen, was er wollte, um sicherzustellen, dass das Endziel tatsächlich auch erreicht werden kann. Ohne die Beschränkungen eines konventionellen Projekts und über den Tellerrand hinausschauend, begann Dic mit der Arbeit an dem innovativen, konischen Rohr- und Spiraldesign, das seither auf der ganzen Welt ikonische Bekanntheit geniesst.

Dr. Peter Fryer (vorne im Bild) führte zusammen mit Lawrence Dickie (hinten im Bild) das gewagte Projekt der Nautilus zur Vollendung.Dr. Peter Fryer (vorne im Bild) führte zusammen mit Lawrence Dickie (hinten im Bild) das gewagte Projekt der Nautilus zur Vollendung.

Obwohl er eine Schlüsselfigur im legendären Steyning Research Establishment und Teil eines 25-köpfigen Teams war, arbeitete Lawrence Dickie an allen Aspekten der Nautilus oft und viel allein. So schuf er die konischen Rohre, in denen der unerwünschte rückwärtige Schall sanft absorbiert wird. Dieses revolutionäre Design ermöglicht es den Treibereinheiten, optimal zu arbeiten. Die ebenso markanten, minimalistischen Fronten tragen gleichermassen zur Optimierung der Schallabstrahlung bei. Bis heute finden sich viele der Schlüsseltechnologien, die in den Nautilus verbaut sind und von Lawrence Dickie entwickelt wurden, in fast jedem von Bowers & Wilkins hergestellten Lautsprecher wieder.

Im Laufe der Jahre wurden viele Nautilus-Lautsprecher mit anhaltender Passion und fachmännischer Handwerkskunst hergestellt. Jedes Paar wird im B&W-Werk in Worthing, UK, von Hand gefertigt, lackiert, poliert und abgestimmt. Die Herstellung eines derart ikonischen Lautsprechers erfolgt in komplizierten Schritten, sodass jedes Mitglied des Teams von engagierten Nautilus-Experten während des gesamten Prozesses eine wichtige Rolle spielt. Es sind die Menschen, die die Nautilus zu dem machen, was sie ist.

Die vielfältigen Zutaten der Nautilus offenbaren den immensen Materialaufwand bei der Konstruktion dieser Klangskulptur.Die vielfältigen Zutaten der Nautilus offenbaren den immensen Materialaufwand bei der Konstruktion dieser Klangskulptur.

Einzigartiges Design, aussergewöhnliche Technik

Schon auf den ersten Blick wird klar, dass die Nautilus kein gewöhnlicher Lautsprecher ist. Die drei konisch auslaufenden Röhren für den Mittelton- den Mittelhochton- und den Hochtonbereich, das schneckenförmige Tieftongehäuse und die glänzende Lackierung zeigen, dass diese Klangskulptur absolut einzigartig ist. Dabei trägt jedes Element – bis hin zum massiven Sockel – zur Optimierung der Klangqualität bei. Die einzelnen «Gehäuse» sind aufwändig innerversteift und akustisch voneinander entkoppelt. Die nach hinten konisch sich verengenden Röhren sorgen dafür, dass unerwünschter, rückwärtig abgestrahlter Restschall «ins Leere» läuft und keine hörbaren Resonanzen verursachen kann. Die gleiche Funktion übernimmt das charakteristische, akustisch abgeschlossene Schneckengehäuse für den Tieftonbereich.

Die nach hinten konisch sich verengenden Röhren für die Mittel- und Hochtöner lassen den rückwärtigen Schall ins Leere laufen. Die zukunftsweisende Technologie findet sich bei Bowers & Wilkins bis heute.Die nach hinten konisch sich verengenden Röhren für die Mittel- und Hochtöner lassen den rückwärtigen Schall ins Leere laufen. Die zukunftsweisende Technologie findet sich bei Bowers & Wilkins bis heute.

Im Bass (bis zu 220 Hz) kommt ein 300-mm-Tieftöner mit Aluminiummembran zum Einsatz. Den unteren Mitteltonbereich (bis 880 Hz) deckt ein 100-mm-Chassis mit Aluminium/Polymer-Sandwichmembran ab. Von 880 Hz bis 3,5 kHz arbeitet eine 50-mm-Aluminiumkalotte. Darüber arbeitet ein 25-mm-Aluminiumkalottenhochtöner bis zu 25 kHz.

Die Verwendung gleicher bzw. ähnlicher Membranmaterialien bei allen vier Treibern ist ein ausschlaggebender Grund dafür, dass die Nautilus so aussergewöhnlich homogen klingt. Ausserdem ist die Wiedergabe auf bestmögliche Frequenzlinearität (±1 dB auf der Bezugsachse, von 40 Hz bis 20 kHz) ausgelegt.

Die gerundeten Fronten kommen ohne eigentliche Schallwand aus und setzen der Schallausbreitung keinerlei störende Kanten entgegen. Entsprechend zeichnet sich die Nautilus durch eine ausgezeichnete Abstrahlcharakteristik und eine phänomenale räumliche Abbildung aus.

Die Nautilus ist als Vierwege-Aktivlautsprecher konzipiert. Im Lieferumfang findet sich die erforderliche Aktivweiche. Für den Betrieb werden – nebst einem Stereo-Vorverstärker – vier Stereo- oder acht Mono-Endverstärker benötigt. Als Minimalleistung werden unverzerrte 100 Watt bis 300 Watt pro Kanal (an 8 Ohm) empfohlen, im Tieftonbereich bis zu 500 Watt.

Die vier Treiber der Nautilus arbeiten mit dem gleichen bzw. ähnlichen Membranmaterial – ein wesentlicher Grund für die äusserst homogene Wiedergabe.Die vier Treiber der Nautilus arbeiten mit dem gleichen bzw. ähnlichen Membranmaterial – ein wesentlicher Grund für die äusserst homogene Wiedergabe.

Ein Werk voller Hingabe

Die Konstruktion der Nautilus beginnt mit den Nautilus-Erbauern Rob Algeo und Alfie Hammond. «Es ist eine grosse Ehre, Teil davon zu sein», sagen sie über ihre Beteiligung an diesem Nautilus-Meilenstein. «Sagen zu können, dass wir die 30. Jubiläumsedition der Nautilus entwickelt haben, ist etwas ganz Besonderes – ein stolzer Moment».

Auf ihrem Weg zur Fertigstellung gehen die Lautsprecher durch die Hände zahlreicher talentierter Handwerker. Mark Hazell, der bereits an Hunderten der legendären Lautsprecher gearbeitet hat, schleift das Gehäuse bis zur Perfektion und erklärt: «Jedes einzelne Gehäuse muss von Hand gefertigt werden. Man muss spüren, was man tut, um die richtige Form zu erhalten».

Die Nautilus wird fast vollständig mit sehr viel liebevoller Handarbeit von einem kleinen, spezialisierten Team gefertigt.Die Nautilus wird fast vollständig mit sehr viel liebevoller Handarbeit von einem kleinen, spezialisierten Team gefertigt.

Fazit

Für Bowers & Wilkins ist die Nautilus nach wie vor der Meilenstein in der Geschichte des Lautsprechers. Alles Notwendige wurde getan – und sei es noch so unkonventionell –, um den besten Lautsprecher überhaupt zu entwickeln. Die Erkenntnisse, die durch die Entwicklung von so etwas Neuem und so Kompromisslosem gewonnen wurden, sind bei Bowers & Wilkins zum eigenen Massstab des Lautsprecherbaus geworden. Sie haben nachhaltigen Einfluss auf jede seitdem entwickelte Lautsprecherserie.

Das nach hinten sich verjüngende Gehäuse für den Hochtöner (erstmals für die Nautilus entwickelt) wird von Bowers & Wilkins nach wie vor eingesetzt. Hier der «Tweeter on top» der neuen Serie 800.Das nach hinten sich verjüngende Gehäuse für den Hochtöner (erstmals für die Nautilus entwickelt) wird von Bowers & Wilkins nach wie vor eingesetzt. Hier der «Tweeter on top» der neuen Serie 800.

Die Nautilus ist das Ergebnis eines bahnbrechenden fünfjährigen Forschungs- und Entwicklungsprogramms – ins Leben gerufen, um einen Lautsprecher zu erschaffen, der John Bowers Vision eines perfekten Lautsprechers so nah wie möglich kommt. Als Design-Ikone anerkannt ist die Ur-Nautilus von Bowers & Wilkins nicht nur das Referenzprodukt von Bowers & Wilkins, sondern State-of-the-Art in der technologischen Innovation der britischen Lautsprecher-Manufaktur.

In der Schweiz ist die Bowers & Wilkins Nautilus zu hören bei:

Aug & Ohr AG
Heinrichstrasse 248
8005 Zürich
Tel. 044 271 12 22

Fréquence TV SA
Route de Camp-Colin 2A
1260 Nyon
Tel. 044 271 12 22

www.bwgroup.ch

Einzigartige Form, einzigartiger Klang: Die Nautilus von Bowers & Wilkins zieht den Hörer in ihren Bann.Einzigartige Form, einzigartiger Klang: Die Nautilus von Bowers & Wilkins zieht den Hörer in ihren Bann.