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Publikationsdatum
29. September 2019
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Die neuste Soundbar von Teufel überzeugt mit sehr gelungenem Design. Dank schlanker Bauweise fügt sich Cinebar Lux unauffällig in den modernen Wohnraum ein und soll für eine überzeugende Tiefbasswiedergabe bis 45 Hz keinen Subwoofer benötigen.

Die Klangleistung soll alles andere als unauffällig sein: Die schallgebende Bestückung umfasst nicht weniger als 12 Treiber, 4 Passivmembranen und 9 Endstufen, die für hohe Schallpegel ausgelegt sind. Der DSP, welcher die Schallwandler-Batterie orchestriert, ist eine Eigenentwicklung von Teufel: Dynamore Ultra 3D nennt sich das in Berlin entwickelte System.

Der Verzicht auf einen Subwoofer ist einerseits wohnraumfreundlich und andererseits dank neuster Technologie eben auch möglich. Dafür werden zur Unterstützung der breitbandig ausgelegten Schallwandler vier Passivmembranen eingesetzt. Für besonders grosse Räume kann ein beliebiger Funk-Subwoofer von Teufel zugezogen werden.

Die weiteren Schallwandler strahlen in verschiedene Richtungen ab, nicht nur seitlich, sondern auch nach oben. Letzteres soll das räumliche Klangerlebnis auch in der Vertikalen noch authentischer und cineastischer machen. Die optimale Sprachverständlichkeit ist durch einen echten Center-Speaker garantiert.

Das Explosionsbild (Rendering) zeigt den komplexen Aufbau der Cinebar Lux von Teufel eindrücklich.Das Explosionsbild (Rendering) zeigt den komplexen Aufbau der Cinebar Lux von Teufel eindrücklich.

Die Installation der Cinebar Lux ist mit der Verbindung zum TV-Gerät und der Strom-Steckdose bereits abgeschlossen, ausser man erweitert Cinebar Lux wireless mit zwei Surround-Lautsprechern namens Teufel Effekt, die eine Systemerweiterung zu einem echten Surroundsystem erlauben.

Streaming geht problemlos mit Teufels Raumfeld-Streaming-Technologie. Spotify Connect ist bereits integriert. Bluetooth versteht sich von selbst. Der Anschluss an ein TV-Gerät geschieht entweder über HDMI-2.0-Eingänge mit CEC und ARC oder über einem optischen Eingang (Toslink).

Dank dem zweiten HDMI-Eingang kann ein weiterer Zuspieler via Soundbar mit dem TV-Gerät verbunden werden. Zum Beispiel eine Spielkonsole. Auf diese Weise geht am TV-Gerät kein HDMI-Eingang verloren und manchmal ist es praktischer – und schöner – wenn man nur ein Kabel an den TV führen muss.

Die Cinebar Lux ist ab sofort im Teufel Webshop für 899 CHF erhältlich.

avguide.ch meint

Es macht nicht den Anschein, dass Teufel beim Design der Cinebar Lux in irgendeiner Weise gespart hätte. Das hört sich nach Superlative an. Besonders smart ist die konsequente Ausrichtung auf den Betrieb ohne Subwoofer. Das kommt im modernen Ambiente gut an. Wir sind gespannt.