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Publikationsdatum
17. Juni 2009
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Olympus startet mit der EP-1 eine neue Pen-Generation.

Als Olympus 1959 seine erste Halbformatkamera unter dem Namen Pen einführte, begann ein neues Kapitel in der Geschichte der Fotografie.

Fünf Jahrzehnte später ist es wieder soweit: Mit der Einführung der E-P1 beginnt das digitale Zeitalter der nächsten Olympus Pen Generation.

Wesentliche Eigenschaft: Die Spiegelkonstruktion, eine bislang notwendige Komponente für digitale Kameras mit Wechselobjektiven, ist unnötig.

Das erste Olympus Micro Four Thirds Modell besticht durch ein kompaktes Gehäuse im Retro-Look sowie ein einfaches Bedienkonzept.

Filmaufnahmen mit variabler Tiefenschärfe in HD-Qualität sind ebenfalls möglich. Dabei lassen sich sogar die aus der Stillfotografie bekannten Art Filter anwenden.

Technologien wie Bildstabilisator und Staubschutzsystem sowie die lichtstarken Wechselobjektive runden das Paket ab.

Zusammen mit der Kamera kommen zwei für den Micro Four Thirds Standard konzipierte Wechselobjektive auf den Markt: das M. ZUIKO DIGITAL 17 mm 1:2,8 Pancake (34 mm/35 mm KB) und das M. ZUIKO DIGITAL ED 14-42 mm 1:3,5-5,6 (28-84 mm/35 mm KB).

Vielseitigkeit bei der Motivwahl gewährleistet die Kompatibilität mit allen Micro Four Thirds Objektiven und mittels eines Adapters auch mit allen verfügbaren Four Thirds Objektiven.

Für OM-Objektive und Objektive anderer Hersteller sind ebenfalls Adapter erhältlich.

Ein 12,3 Megapixel Live MOS Sensor und der neue TruePic V Bildprozessor sorgen für brillante Bilder oder Filme.

Der neue Bildprozessor garantiert hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten sowie eine professionelle Bildqualität mit erstaunlichen ISO Werten bis 6400.

Das E-P1 Kit wird in der Schweiz ab August 2009 erhältlich sein.