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Digitale Wunderkiste

Test Lyngdorf TDAI 1120 mit RoomPerfect

Publiziert am 15. Januar 2021 - Silvan Karrer
Die skandinavische Wunderkiste von Lyngdorf.Die skandinavische Wunderkiste von Lyngdorf.

Der neue Lyngdorf Digitalverstärker TDAI 1120 ist erst seit kurzem auf dem Markt.

Peter Lyngdorf ist einer der ganz grossen, klingenden Namen im Highend-Geschäft. Seine Aktivitäten datieren zurück bis in die 70er-Jahre, als er die bekannte Firma NAD ab 1975 leitete und gross machte. Weitere grosse Namen in seinem Portfolio sind und waren DALI, Steinway Lyngdorf – SL Audio, Gryphon Audio sowie einige mehr. Dazu ist er bis heute im Besitz der grossen skandinavischen Vertriebskette HiFi Klubben.

Im Digital-Bereich war sein Einstieg bei der US Firma Snell Audio der Beginn, als er die Digitalverstärker-Technologie inklusive Raumkorrektur-Software vorantrieb. Der TACT Millennium aus dem Jahr 1999 war wohl sein digitaler Meilenstein. Wir haben diesen Verstärker inklusive Raumkorrektur-System RCS 2.0 im Jahr 2000 getestet. Das Produkt hat uns dazumal sehr beeindruckt. Der TACT kostete 6900 Franken, was heute etwa 10'000 entsprechen. Lyngdorf sagt heute, dass dieser Verstärker bis heute sein bester Digitalverstärker ist. Spannend!

Peter Lyngdorf, eine lebende Ikone.Peter Lyngdorf, eine lebende Ikone.

Nun, die Firma Lyngdorf, die seinen Namen trägt, begann ihre Tätigkeit in den frühen 2000er-Jahre. 2007 begann die Kooperation mit Steinway & Sons. 2005 wurde das Raum-Einmess-Tool RCS 2.0 durch das neue Tool RoomPerfect abgelöst. Diese Software hatte zu diesem Zeitpunkt bereits rund 15 Jahre an Entwicklungszeit auf dem Buckel und wird bis heute weiterentwickelt. Vereinfacht gesagt, misst RoomPerfect den Raum aus und bügelt deren Schwächen aus, um möglichst nahe an die perfekte Musikwiedergabe zu kommen. Das heutige Lyngdorf-Sortiment umfasst neben Verstärker, Endstufen, Surround-Prozessoren, CD-Player auch Lautsprecher plus Subwoofer. Lyngdorf ist also schon fast ein Vollsortimenter.

Aussehen und Ausstattung

Der neue Lyngdorf TDAI 1120 kommt kompakt, elegant und ästhetisch daher. Der grosse Bedienknopf ist stilvoll hintergrundbeleuchtet und das schwarze Outfit macht irgendwie auf geheimnisvoll. Silber oder andere Farben sind Fehlanzeige. Die WLAN-Antenne wurde elegant in die Glasscheibe integriert; deshalb ragen keine der sonst üblichen Antennen-Stummelchen auf der Rückseite in den Himmel. An der Front befinden sich sonst nur noch der Standby-Knopf, der besagte Lautstärke-Regler und der Quellen-Wahlknopf.

Die Rückseite ist schon etwas mehr bevölkert. Neben dem hochwertigen Lautsprecher-Terminal finden sich zwei analoge Eingänge, davon einer für Phono MM. Der symmetrische Eingang ist für das mitgelieferte Mikrofon vorgesehen, dann kommen vier digitale Eingänge, ein USB-Port, eine HDMI-TV-Buchse und je ein Trigger Out/In schliessen den bunten Reigen ab. Angeschlossen über die HDMI-Buchse (ARC) kann er perfekt in ein Homecinema-System integriert und sogar über die TV-Fernbedienung bedient werden. Das bereits erwähnte, hochwertige Mikrofon und der Ständer sind ebenfalls bereits mitgeliefert. Die Netzbuchse komplettiert die Ausstattung, ein harter Netzschalter ist nicht vorhanden.

Mit seinen lediglich 3,3 Kilogramm ist das Gerät gerade noch genug schwer, um ein massiveres Stromkabel vernünftig anschliessen zu können. Das Schleppen von schweren bis ultraschweren Highend-Geräten ist ja nicht wirklich das Hobby von uns Audiophilen – und gewisse Bandscheiben könnten davon ja so ihre abenteuerlichen Geschichten erzählen. Diese freuen sich sicherlich über das Leichtgewicht TDAI 1120.

Das elegante und reduzierte Design gefällt!Das elegante und reduzierte Design gefällt!
Die aufgeräumte Rückseite des TDAI 1120.Die aufgeräumte Rückseite des TDAI 1120.

TDAI 1120: die Digitale Technik und die Lyngdorf Remote App

Beim Lyngdorf von einem «Verstärker» zu sprechen, ist eine ziemliche Untertreibung! Dafür kann dieses dänische Multitalent einfach zu viel. Trotzdem hat Lyngdorf beim TDAI 1120 all sein Digitalverstärker-Können auch in diesen Verstärker gepackt. Haben Sie Ihren Verstärker schon mal voll aufgedreht, um zu überprüfen, was sie hören? Natürlich sollten dazu Ihre Quellen komplett schweigen – sonst droht Ihren Lautsprechern das letzte Stündchen. Also beim Lyngdorf können Sie das stumme Aufdrehen gerne machen, denn Sie hören – NICHTS, absolut NICHTS! Leider ist Rauschen bei Vollaussteuerung auch heute noch bei vielen Verstärkern die Realität und die Ruhe die Ausnahme! Die Leistung von nominal 60 Watt RMS an 8 und 120 Watt an 4 Ohm sollte reichen, damit Sie ihre Nachbarn richtig ärgern können. Wenn Sie mehr Leistung benötigen, hat der TDAI 1120 noch einige stärkere Brüder im Lyngdorf-Sortiment.

Weitere Ausstattungs-Highlights sind unter anderem der HDMI-Ausgang, mit dem das Gerät zum Zentrum des Homecinemas werden kann. Folgende Schnittstellen sind eingebaut: Chromecast, Spotify Connect, Roon, AirPlay2, Bluetooth, vTuner-Internet Radio, Direktzugriff auf die digitale Musiksammlung oder via DLNA/UpnP. 

Interessant ist, dass er keinen eigentlichen DAC im herkömmlichen Sinn eingebaut hat, da die digitalen Signale keiner zusätzlichen Wandlung im Signalweg zu den Lautsprechern bedarf. Analoge Signale gehen den umgekehrten Weg und werden digitalisiert.

Das Innenlieben des dänischen Multitalents.Das Innenlieben des dänischen Multitalents.

Exkurs: Digitalverstärker-Technik

Digitalverstärker oder Class-D-Verstärker arbeiten nach einem gänzlich anderen technischen Prinzip als die weit verbreiteten Transistor- oder Röhrenverstärker. Generell spricht man von einem Digitalverstärker, wenn das Schaltungsdesign ein PWM-Signal (Pulsweitenmodulation) erzeugt. Class-D-Schaltungen können auch rein analog sein.

Das «D» steht also nicht nur für «digital», obwohl dies in modernen Schaltungsdesigns üblicherweise der Fall ist. Die Vorteile einer Class-D-Schaltung sind: Hoher Wirkungsgrad durch geringe Verlustleistung sowie kleinere Stromversorgung ohne Kühlkörper. Bei einer Class-D-Schaltung kommen praktisch 90 % der abgegebenen Leistung den Lautsprechern zugute und werden nicht wie üblich in Wärme umgewandelt. Nachfolgend das Schema eines Digitalverstärkers sowie das Verbrauchs-Diagramm, das den Vergleich zwischen Class-A, Class-AB, Class-C und Class-D zeigt.

Das Schema eines Digitalverstärkers: Die drei Hauptsektoren sind der Dreieck-Generator, die PWM-Steuerung mit Endstufe und ganz wichtig: der Tiefpass-Filter.Das Schema eines Digitalverstärkers: Die drei Hauptsektoren sind der Dreieck-Generator, die PWM-Steuerung mit Endstufe und ganz wichtig: der Tiefpass-Filter.
Nicht umsonst gilt die D-Klass-Technik als die «grünste» Technologie.Nicht umsonst gilt die D-Klass-Technik als die «grünste» Technologie.

Unser Chefredaktor Daniel Schmid hat sich im avguide.ch-Magazin-Beitrag «Der letzte Schritt zur digitalen Audio-Kette» schon vor rund 20 Jahren eingehend und passioniert der im Jahr 2000 revolutionären Verstärkertechnik gewidmet. Mit dem Artikel am Ende dieses Beitrags können Sie noch weiter in diese spannende Thematik abtauchen!

Seit dieser Zeit ist zwar viel passiert und die Digitalverstärker-Technik hat sich im Audio-Bereich teilweise etabliert, aber der damals prognostizierte Verbreitungsgrad von 65 % hat sich (noch) nicht realisiert. Über Marktanteile der verschiedenen Techniken gibt es keine offiziellen Statistiken, aber ich wage mal zu behaupten, dass digitale Verstärkertechnologie gesamthaft nicht über 30 % Marktanteil ausmachen. Das war bisher also eher eine Evolution als eine Revolution. Über die Gründe kann man spekulieren. Sicher ist, dass hochqualitative Digitalverstärker in der Theorie weniger grosse Gehäuse, Trafos, Strom-Versorgungen und Kühl-Elemente benötigen, hingegen beim Digital-Know-how und bei der Erfahrung umso höhere Ansprüche stellen. Die Audio-Industrie war anscheinend nicht bereit, im grossen Stil zu investieren. 

Am wohl häufigsten findet man die digitale Verstärkermodule in aktiven Lautsprechern und TV-Soundbars, wo ihre platzsparende Bauweise massive Vorteile bietet. Natürlich gibt es Hersteller, die sich konsequent der Digitaltechnik verschrieben. Neben Lyngdorf sind sicherlich unter anderem Devialet, Jeff Rowland und NAD zu erwähnen. Kleinere Hersteller produzieren inzwischen auch interessante Hybridgeräte, bei denen eine Röhren-Vorstufe und eine digitale Endstufe kombiniert werden – bei denen sozusagen das Beste aus beiden Welten zusammenkommt. Aber nun zurück zum Hauptdarsteller.

Die Lyngdorf-App

Der TDAI 1120 wird zu Hauptsache via die App Lyngdorf Remote bedient. Die App gibt’s für iOS und Android. Eine separate Fernbedienung gibt es zwar optional, aber ich habe sie jedenfalls nicht vermisst, und so wird Ihr Smartphone zur Lyngdorf-Fernbedienung. Speziell sexy fand ich das Ein- und Ausschalten via App. Auch die Lautstärke konnte ich mit den Lautstärke-Knöpfen meines iPhones regeln. Ein kleiner Kritikpunkt sind die etwas groben Lautstärke-Sprünge bei der Bedienung über diese Knöpfe. Viel feiner abgestuft klappt es über den virtuellen App-Lautstärke-Knopf.

Wer es gerne übersichtlicher hat, nimmt dazu – falls vorhanden – ein separates Tablet oder Laptop. Aber auch die Basisfunktionen von RoomPerfect können über die Lyngdorf-App gesteuert werden.

Gesamthaft bin ich von der Lyngdorf-App echt begeistert. Sie funktioniert stabil, schnell und bedienungsfreundlich – dazu sehr aufgeräumt und übersichtlich. So muss das sein. Bravo!

Raum-Einmessung mit RoomPerfect

Der Einmess-Prozess mit RoomPerfect war spannend zu verfolgen. Bei der ersten Messung lernt die Software zuerst die Lautsprecher kennen. Ab der zweiten Messung lernt das Tool dann den Raum kennen. Dabei wird das Mess-Mikrofon an verschiedenen Stellen des Hörraums platziert; und dabei wird das Messprogramm abgespult.

Für die Messung selbst generiert das System verschiedene Töne mit unterschiedlichen Frequenzen. RoomPerfect selbst gibt zum ganzen Prozess nicht viel Details bekannt – das läuft anscheinend unter Betriebsgeheimnis. Je mehr Messungen gemacht wurden, desto höher wird die prozentuale Genauigkeit. Nach etwa 6 bis 10 Messungen hat man dann 100 % erreicht, ab 90 % kann der Prozess abgeschlossen werden.

So sieht das RoomPerfect-Cockpit aus.So sieht das RoomPerfect-Cockpit aus.

Hörtest: So klingt der Digitalverstärker

Tja, und wie klingt nun der neue Lyngdorf? Während die Anlage mittels RoomPerfect ausgemessen und korrekt eingepegelt wurde, wuchs meine Neugier stetig an. Als nach einer gefühlten Ewigkeit dann anstelle irgendwelcher Pieps- und Sinus-Töne endlich Musik aus den Piega-Lautsprechern kam, war ich etwas irritiert. Weil eigentlich kann man nicht von einem Klang an sich sprechen. Er hat keinen Klang – und das im positiven Sinn. Obwohl man ja sagt, dass die ehrlichen Dänen nie lügen, führte sich der Lyngdorf auf wie ein vorbildlich neutraler Schweizer!

Irgendwie stelle ich mir das berühmte Stück Draht so vor: Es fügt nichts zu und lässt nichts weg. Mein eher Bass-kritischer Raum war durch RoomPerfect zu einem Musterknaben mutiert. Die Bass-Wiedergabe durch den perfekt integrierten Piega-Subwoofer war vorbildlich, auch hier könnte man von Neutralität sprechen. Musikalische Stärken sind sicher bei elektronischer Musik auszumachen, die Schnelligkeit des Lyngdorf-Amps kommt beim neuen Yello-Album «Point» fantastisch zur Geltung und der trockene, präzise Bass macht viel Spass. Musik, bei der etwas Schmelz gefragt ist, ist dann eher nicht so die Stärke des Digitalverstärkers. Ich hörte jedenfalls oft und viel mit der Lyngdorf/Piega-Kombi – aber Langeweile kam bestimmt nie auf.

Hörtest mit RoomPerfect

Der Lyngdorf bietet die RoomPerfect-Einstellungen «By-Pass», «Global» und die individuell zu benennenden Hör-Orte des Besitzers an. Ich habe zum Beispiel neben meinem Standard-Sofa-Sitzplatz «Golden Buddha» noch den Ess-Sitzplatz einmessen lassen. Diese wurden dann auch einzeln eingemessen und abgespeichert. «Global» ist ein Mix aller Mess-Punkte. Als Test-Stück habe ich «Out of Sight» vom neuen Yello-Album «Point» gewählt.

Yello-Stücke haben einen schnellen und bisweilen sehr tiefen Bass, was sie für meine Beurteilung perfekt macht. Die Umschaltung der einzelnen Modi erfolgt per App, sodass man bequem sitzen bleiben kann. RoomPerfect bietet neben den erwähnten Modi noch zusätzlich verschiedene Klang-Modi an, genannt Voicing: Music, Relaxed, Soft Open-Air, Action, Bass1, Bass2 usw. Mein Vergleich hat im Modus «Neutral» stattgefunden, da die Voicing-Modi den Klang noch zusätzlich akzentuieren. Trotzdem ist Voicing ein zusätzlicher Spielplatz für Klang-Fetischisten. Spannend sind ja auch die Kombinationen zum Beispiel aus «Sitzplatz» und «Bass2» etc.

Verschiedene Raum-Positionen können definiert werden.Verschiedene Raum-Positionen können definiert werden.
Der Voicing-Spielplatz.Der Voicing-Spielplatz.
Die manuellen Einstellmöglichkeiten sind fast endlos.Die manuellen Einstellmöglichkeiten sind fast endlos.

Ich bin beim Vergleichstest vor allem den Unterschieden der Einstellung «By-Pass» – also ohne RoomPerfect – und meinem bevorzugten Hörplatz nachgegangen. Begonnen habe ich im By-Pass-Modus, dann mit und wieder ohne RoomPerfect. Interessanterweise fand ich den By-Pass-Modus etwas farbiger, basslastiger (in meinem Hörraum) und subjektiv auch lauter. Mit RoomPerfect war die Musik subjektiv leiser, der Bass zurückhaltender/schlanker und die Räumlichkeit hat zugenommen.

Die Einstellung «Global» war ein Mittelding zwischen By-Pass und «Sofa-Sitzplatz», tendenziell aber näher bei der Sitzplatz-Einstellung. Anzumerken sei noch, dass ich hier meine subjektiven Eindrücke zur Veränderung durch RoomPerfect in meinem wie bereits beschrieben eher basslastigen Hörraum wiedergebe. Ich wage folgendes Statement: Mit RoomPerfect kann man generell lauter und ermüdungsfreier Musik hören. Der anfängliche Bling-Bling-Effekt ohne Raumkorrektur verfliegt schnell und das Hören wird durch Raum-Moden, Verfärbungen etc. schneller ermüdend. 1:0 für Herrn Lyngdorf!

Fazit

Die neue digitale Wunderkiste von Lyngdorf ist ein grossartiges Streaming-Digitalverstärker-Paket zu einem mehr als attraktiven Preis. Die geniale Bedienung, kombiniert mit einem universellen, attraktiven Verstärker, kompakt und trotzdem stark genug für die meisten Lautsprecher, sind eine Ansage. Klanglich neutral und individuell auf den Besitzer einstellbar: Mit dem ausgereiften RoomPerfect-Tool hat Lyngdorf noch das Sahnehäubchen auf das ohnehin starke Paket gepackt. Die Konkurrenz sollte sich warm anziehen.

Unter diesem Link finden Sie die Adressen von Schweizer Fachhändlern für Lyngdorf Produkt!

STECKBRIEF
Modell:
TDAI 1120
Profil:
Kompakter Digital-Streaming-Vollverstärker mit dem Raumeinmessungs-Tool «RoomPerfect». Lyngdorf hat zusammen mit der App, dem Einmess-Mikrophon und dem Ständer ein komplettes Paket zu einem attraktiven Preis geschnürt.
Pro:
Kompakt, leicht und trotzdem wertig gemacht
Komplett mit RoomPerfect, Mikrophon und Stativ
attraktives Äusseres
sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
die proprietäre App funktioniert sehr gut
Contra:
60 Watt könnten bei leistungshungrigen Lautsprechern knapp werden
Fernbedienung ist optional
Preis:
2,290.00 CHF
Hersteller:
Jahrgang:
2020
Vertrieb:
Masse:
101 x 300 x 260 mm
Gewicht:
3,3 kg
Farbe:
schwarz
Airplay:
Ja
Bluetooth:
Ja
Chromcast:
Ja
Roon Ready:
Ja
Spotify Connect:
Ja
Symmetrischer Eingang:
Nein
WiFi:
Ja
Analog Input:
1 x Phono (RIAA / 47 kOhm 100pF), 1 x Stereo-Cinch, 1x Microfon (XLR) für RoomPerfect-Einmessung
Analog Output:
1 x Stereo-Cinch (Line Out); kann auch als Subwoofer-Ausgang mit Frequenzweichenfunktion genutzt werden
Bluetooth Codecs:
Bluetooth, WiFi (802.11 n, 2,4/5 GHz mit WPS-Schnellverbindung, innenliegende Antennen)
Digital Input:
(Asynchron): 2 x Coax (≤ 192kHz/24bit) 2 x Optisch (≤96 kHz/24bit) 1x HDMI eARC (≤24 bit/192 kHz)
Frequenzgang:
±0,5 dB from 20 to 20'000 Hz ± 3dB
Interface:
1 x RJ45 Ethernet LAN, 1 x USB (Typ A)
Maximale Leistung:
120 an 4 Ohm Watt
Remote App:
Lyngdorf Remote
Verstärkerleistung 8 Ohm:
60 Watt

Onlinelink:
https://www.avguide.ch/testbericht/test-lyngdorf-tdai-1120-mit-roomperfect-digitale-wunderkiste