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Publikationsdatum
23. Februar 2001
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Griffin Technology http://www.griffintechnology.com hat ein nützliches Peripheriegerät für Mac-User auf den Markt gebracht. Mit der "externen, treiberlosen Soundkarte" iMic lassen sich Mikrofone, Audiogeräte, Kopfhörer, Lautsprecher und Headsets via USB an den iMac anschließen. So dient iMic laut Produktbeschreibung als Bindeglied zwischen der analogen Welt mit Stereo-Klinkenstecker und der digitalen Welt der Töne im Rechner.

iMic wurde für iBook, G4 Cube, Titanium PowerBook G4 und jedem anderen Macintosh mit USB ab Mac OS 9.0.4 entwickelt. Hardwareseitig werden alle Geräte mit Stereo-Klinkenstecker unterstützt. Bei Mikrofonen ist der Eingangspegel zwischen Line- und Mikrofon-Pegeln umschaltbar. iMic bietet Samplingraten bis zu 48 kHz. Dadurch soll sich die externe Soundkarte besonders für die Nachvertonung von Videos, die Aufnahme eigener Ansagen oder Systemtöne eignen.

Unter Windows wird iMic von allen fortgeschrittenen Programmpaketen mit USB-Audio wie z.B. Sonic Foundry Sound Forge, Cakewalk Pro Audio oder Steinberg Cubase VST32 erkannt und voll genutzt. Einfachere Windows-Software unterstützt die Apple USB-Audio Hardware im iMic nicht.