300 Spartaner unter der Führung von Leonidas ziehen gegen das riesige Heer der Perser unter König Xerxes in die Schlacht.
Sie wollen, so Leonidas, "Vernunft und Gerechtigkeit" gegen die einmarschierende "Horde" verteidigen. Doch davon ist im weiteren Verlauf nichts zu spüren.
Ein Gemetzel, digital hergestellt, mit viel Slow Motion vor uninspirierten, monochromen Hintergrundbildern ist das Hauptereignis des Filmes, der sich scheinbar endlos hinzieht.
Die Dialoge sind dumm, der Off-Kommentar nervt, da er Offensichtliches erläutert. Es hätte dem Film bestimmt nicht geschadet, wäre er als Stummfilm produziert worden, denn für das Abfeiern dieses Blutrausches hätte der bombastische Soundtrack vollauf genügt.