Stilvolle Systemkamera
Test: Samsung NX200

Der südkoreanische Mischkonzern Samsung ist auf vielen Gebieten tätig und hat sich gerade im Bereich der Unterhaltungselektronik, aber auch bei Mobilgeräten aus dem Computer und Telekommunikationsbereich, in den letzten Jahren eine Position unter den führenden Anbietern erkämpft. Insbesondere bei Fernsehern, Smartphones und Tablets hält Samsung eine Position an der Spitze inne.
Ist aber von Digitalkameras die Rede, dann denkt kaum jemand an Samsung. Dabei gehört Samsung zu den Digicam-Anbietern der ersten Stunde und konnte immer wieder mit spezielleren Kameras auffallen. So hat Samsung beispielsweise bei einigen Kompaktkameras auf der Vorderseite einen zweiten Bildschirm integriert, der entweder das Sucherbild für Selbstporträts oder lustige Bildchen anzeigt, um bei Porträts von Kindern deren Aufmerksamkeit und Blicke in Richtung Kamera zu lenken.
Samsung gehört auch zu den ersten Anbietern von spiegellosen Systemkameras (Compact System Camera, kurz CSC). Knapp ein Jahr nach Einführung dieser Kameragattung durch Panasonic und Olympus im August 2008 hat Samsung ein CSC-System vorangekündigt und anfangs 2010 mit der NX10 in Bridge-Bauform ihre erste CSC-Kamera auf den Markt gebracht. In diesem Test steht nun mit der NX200 deren jüngste Nachfolgerin bzw. die fünfte Kamera der NX-Serie im Fokus.
Highlights
Die Samsung NX200 wurde anfangs September 2011 angekündigt und kam dann Ende November in den Handel. Sie ist als kompaktes Modell ohne elektronischen Sucher im höherwertigen Bereich angesiedelt und richtet sich an anspruchsvolle oder versierte Fotofans. Sie trumpft mit einer Auflösung von 20 Megapixeln auf und verfügt über einen APS-C-Format-Sensor (23 x 15 mm) in CMOS-Bauweise, wie er in Spiegelreflexkameras verbaut wird. Beim rückseitigen Bildschirm handelt es sich um einen 3.0"-AMOLED mit einer Auflösung von 614'000 Subpixel. Fotos werden im JPEG (.JPG) und/oder im proprietären RAW-Format (.SRW) aufgezeichnet. Serienbilder sind mit einem Tempo von bis zu sieben Bildern pro Sekunde möglich. Ein Burstmodus in reduzierter Auflösung von 1,4 Mpegapixel schafft 30 Fotos pro Sekunde (maximal 30 Fotos in Folge).
HD-Videos zeichnet die NX200 als Full-HD mit 30 Bildern pro Sekunde (1080/30p) oder im kleineren Format mit 30 oder 60 fps (720/30p und 720/60p) auf und speichert sie als H.264/MPEG-4 AVC (.MP4). Für Videos gibt es praktischerweise einen separaten Videoauslöser, aber auch einen eigenen Aufnahmemodus. Bei Videoaufnahmen kann die Belichtungssteuerung manuell oder (halb)automatisch erfolgen. Ganz nett sind übrigens noch die beschleunigte und verlangsamte Videoaufnahme - "Multi-Bewegung" genannt - oder der Videofader, um beim Aufnahmestart- und Stopp die das Videobild ein- bzw. auszublenden.
Die Lichtempfindlichkeit von ISO 100 lässt sich bis auf ISO 12'800 steigern. Die Kamera gestattet manuelle Einstellungen von Blende und Verschlusszeit (M-Modus) und von Fokus (MF). Neben den üblichen Halb- (Modi S, A) und vollautomatischen Belichtungs- bzw. Aufnahmemodi sowie mehreren Motivprogrammen sind ein Schwenkpanoramamodus, der im Gegensatz zu dem Modus von Sony auch bei wenig Licht (nachts, Innenräume) funktioniert. Zudem kann die NX200 3D-Bilder durch eine Fokusverstellung erzeugen.
Speziell an neueren Samsung-Kameras (NX10, NX200) und Objektiven des NX-Systems ist die "i-Function", die das Verstellen von Werten am Objektiv ermöglicht. Im Kameramenü lässt sich konfigurieren, welche Funktion (z.B. Weissabgleich oder ISO) als i-Function am Blendenring gewählt werden kann.

NX-System
Als Objektivanschluss sind Kameras und Objektive mit dem proprietären NX-Bajonett ausgestattet.
Samsung bietet ein Dutzend verschiedene Objektive, darunter Zooms aber auch attraktive Festbrennweiten, wie ein 16 mm-Weitwinkel und ein 30 mm-Normalobjektiv in Pancake-Bauweise. Es gibt auch ein 60 mm-Makro sowie ein lichtstarkes (Porträt-)Tele 1:1.4 85 mm.
Aufgrund der Sensorgrösse beträgt der Brennweitenverlängerungs-Faktor 1,5 gegenüber dem bekannten Kleinbildformat (KB). Das 18-200 mm-Zoom entspricht also einem 27-300 mm bei KB.

Objektive von D-SLR-Systemen diverser Marken lassen sich mittels Adapter (z.B. von Novoflex) montieren, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität nutzen (keine automatische Scharfstellung, keine Blenden- und Objektivsteuerung). Dies gilt auch für die Objektive zu den Spiegelreflexkameras von Samsung und Pentax. Zur Erinnerung: Für wenige Jahre bot Samsung ja unter eigenem Namen D-SLRs von Pentax an. Gemeinsamer Objektivanschluss war das "Pentax K(AF)"-Bajonett.

Kontaktaufnahme
Die Kamera kommt in einem Metallgehäuse daher, das durch eine elegante seidenmatt schwarze Oberfläche gefällt. Auf den ersten Blick erinnert das Design der NX200 stark an die erfolgreichen Sony NEX-Modelle, doch bei genauer Betrachtung orientiert sich das Design jedoch an früheren Kompaktmodellen von Samsung. In der Hand fühlt sich die Kamera durch das Material und durch die Oberfläche wertig und angenehm an. Allerdings sind trotz des geschwungenen Designs die Unter- und die Oberkante gar eckig ausgefallen. Je nach Kamerahaltung drückt die untere "scharfe" Kante unbequem in die Hand.
Das Kameragehäuse ist zu einer Seite elegant verdickt und zu einem Griff für die rechte Hand geformt. Eine grössere Kunststofffläche vorne am Griff und eine kleine hinten für den Daumen sollen für besseren Halt sorgen. Ihre Form und Oberfläche bieten jedoch nur gerade ausreichenden Halt.
Auf der Rückseite dominiert ein grosser AMOLED-Bildschirm mit einer Diagonale von 7.62 Zentimetern. Er zeigt ein helles Bild mit leuchtenden Farben. Einen aufsteckbaren elektronischen Sucher gibt es leider nicht.

Ein interner Blitz ist nicht vorhanden, jedoch wird ein kleiner samt Transportbehälter mitgeliefert. Anders als bei den Sony NEX-5 und NEX-3, wo der mitgelieferte Blitz in eine proprietäre Halterung und mit einer ausgesprochen fummeligen Schraube befestigt wird, lässt sich der Samsung-Blitz einfach oben in den ISO-Zubehörschuh schieben und zusätzlich fixieren. Im Sortiment gibt es noch einen grösseren und leistungsstärkeren Blitz mit einem dreh- und neigbaren Reflektor für indirektes Blitzen.
Ebenfalls als Option für den Zubehörschuh gibt es einen GPS-Empfänger, um Fotos bzw. die Exif-Daten mit den Koordinaten des Aufnahmeortes zu ergänzen (Geo-tagging). Leider ist das mit zwei AAA-Batterien betriebene Teil silbernfarbig, nicht gerade klein und ragt so weit nach vorne, dass es fette Objektive wie das 18-200mm beinahe berührt und beim Objektivwechsel sowie vom Design her stört. Im Praxiseinsatz hat die Positionsbestimmung zudem zu oft nicht geklappt.

Ebenfalls suboptimal ist die Platzierung des Stativgewindes ausserhalb der optischen Achse und nahe am Deckel für das Akku- und Kartenfach, wo SD/SDHC/SDXC-Karte und der Lithium-Akku für ca. 330 Fotos unterkommen. Letzteres erweist sich als umständlich, wenn man eine Stativ-Schnellwechselplatte an der Kamera verwendet.
Handling und Einstellungen

Obwohl die Kamera auch für manuelle Einstellungen konzipiert wurde, verfügt sie nur über wenige Bedienelemente. Dies kommt der Übersichtlichkeit und dem Design zu gute.
Auf der Oberseite rechts, vorne im Griffbereich ist der silberne Auslöser platziert und umgeben vom Ein/Aus-Drehschalter. Hinten rechts befindet sich das Modusrad mit den erwähnten Belichtungsprogrammen bzw. Aufnahmemodi. Insgesamt stehen 10 Modi zur Wahl, wobei unter SCENE insgesamt 11 Motivprogramme ausgewählt werden können. Ebenfalls gibt es auf der Oberseite noch ein eingelassenes Einstellrad für die Verstellung von Werten wie der Blende, die aber auch am Objektiv verstellt werden können. Im Wiedergabemodus wird die Zoomlupe gesteuert. Das Rad ist allerdings etwas sehr versenkt und weit hinten platziert. Deshalb ist es, je nachdem wie die Kamera gehalten wird, nicht immer optimal erreichbar.
Auf der Rückseite sind alle Bedienelemente rechts neben dem Monitor zu finden. Oben gibt es den Videoauslöser sowie eine Plus-Minus-Taste für Lichtwert-(EV)-Korrektur. Im unteren Bereich ist ein Dreh- und Kipprad mit vier Positionen und einer zentralen OK-Taste platziert. Es dient wichtigen Einstellungen und zur Navigation auf dem Bildschirm (Menü, Bildausschnitte). In den vier "Ecken" des Rades sind vier wichtge Tasten (Menü, Fn = Funktionsmenü, Play, Löschen) zu finden.

Alle Einstellungen auf der Rückseite lassen sich problemlos vornehmem. Zusätzlich gibt es ja noch die Möglichkeit, mehrere Werte auf den ganz vorn platzierten Einstellring zu legen. In Zeitautomatik kann man die Blende, im Blendenautomatik die Verschlusszeit dort wählen. Dafür muss aber immer erst die i-Function-Taste (iFn) seitlich links am Objektiv gedrückt, um dann per den Ring Werte zu verstellen. Hat man mehrere Einstellungen auf den Einstellring gelegt, klickt man sich per iFn-Taste zur gewünschten Anzeige.
Der Autor konnte sich damit auch während des längeren Praxistests nicht wirklich anfreunden, was vielleicht wirklich nur eine Frage der Gewöhnung und in jedem Fall Geschmacksache sein dürfte.
Kameramenüs
Das Menü der Samsung ist klassisch gestaltet und sehr übersichtlich. Es gliedert sich in fünf Gruppen ("Kamera", Video, "Custom"- Benutzeranpassung, grundlegende "Einstellungen" und "GPS"). Jede Gruppe ist in ein bis drei Register bzw. Seiten unterteilt und enthält auf jeder Seite maximal fünf Submenüs.
Für schnelle Einstellung lässt sich zusätzlich über die Fn-Taste das Funktionsmenü aufrufen. Dort werden die wichtigsten Aufnahmeeinstellungen (Weissabgleich, ISO, Bildstil etc.) auf einer Seite mit Symboltasten aufgeführt. Zu diesen Tasten lässt sich schnell navigieren, um die Werte zu ändern.

Praxistest
Die Kamera hatten wir mehrere Wochen zur Verfügung und nahmen sie auch auf eine Reise durch Äthiopien mit, wo sie zwei DSLRs und eine Kompaktkamera begleitete. Während für die Testaufnahmen das mitgelieferte 18-55 mm-Standardzoom verwendet wurde, wurde auf der Reise überwiegend das 18-200 mm eingesetzt. Positiv daran gefiel sein grosser Brennweitenbereich und auch das Metallbajonett. Das Standardzoom 18-55 mm wirkt dagegen mit Plastikbajonett und harzig zu montierender Sonnenblende etwas billig.
Im zeitweise sehr sonnigen Äthiopien erwies sich das Fehlen eines optischen oder elektronischen Suchers oft als problematisch. Auch wenn der AMOLED-Bildschirm den LCDs der anderen Kameras etwas überlegen war, so reichte seine Leuchtkraft im gleissenden Sonnenlicht oft nicht aus, um ein deutliches Sucherbild zu zeigen, wie es für die Bildgestaltung nötig wäre. Man musste irgendwie den Bildschirm abschatten und wünschte sich einen optionalen Sucher, oder zumindest einen beweglichen Bildschirm.
Ein Manko im Praxiseinsatz stellte die Akkuleistung dar, denn der Akku hielt keinen Tag durch und erlaubte weniger als Hundert Aufnahmen (RAW und JPEG simultan), obwohl nicht dauernd damit fotografiert wurde oder die Kamera dauern eingeschaltet war. In einem gesonderten Akkutest, für den wir zuhause Tourist spielten und zwei Nachmittage herumknipsten, schaffte der Akku dagegen die versprochene Menge an Bildern. Wir schossen rund 350 JPEG-Fotos ohne Blitzeinsatz.
Störend an der Kamera erwies sich, dass sie nach RAW- und schnellen Serienaufnahmen mit 7 fps durch das lange Speichern blockiert war. Konkret sind während des Wegspeicherns eines RAW-Fotos keine Einstellungen im Menü möglich und es dauert, bis die Aufnahme angezeigt und überprüft werden kann. Immerhin sind derweil aber weitere Auslösungen möglich. Werden dagegen mit 7fps-Serienfeuer im RAW/JPEG kann man nichts anderes tun als Warten. Bis zu 57 Sekunden konnte es bei ein schnelles Speicherkarte dauern, bis alle Bilder gespeichert waren und sich die Kamera wieder benutzen liess.
Langsam ist die Kamera aber auch beim Scharfstellen. Gerade im starken Telebereich des 18-200mm-Objektivs verpasste man manchen Schnappschuss, weil der Autofokus zu lange braucht bzw. die Schärfe nicht auf Anhieb fand.
Die weiter oben erwähnten Mängel bei der Ergonomie störten zwar hin und wieder im Praxiseinsatz, stellten aber keine Beeinträchtigung dar.
Bildqualität
Die Kamera liefert mit ihrer immensen Auflösung detailreiche Bilder. Die RAW-Fotos beanspruchen rund 48 MB pro Bild, bei JPEGs hängt die von der gewählten Qualität ab und dem Motiv ab. In bester Qualität sind die JPEG um 2.5 MB schwer.
Die Bilder sind in der Regel detailreich und knackscharf, wenn die Fokussierung stimmt. In unserem Praxiseinsätzen, die wir häufig mit dem 18-200mm bestritten, verzeichneten wir einen übermässig hohen Ausschussanteil an unscharfen oder nicht optimal scharfen Bildern. Mit dem 18-55 mm fällt der Randbereich jedoch weicher aus. Das 18-200 mm ist bei Testaufnahmen sogar eine Spur schärfer, zeigt jedoch zum Rand hin an kontrastreichen Kanten Farbränder (Farbquerfehler). Beide Objektive verzeichnen in Weitwinkelstellung kissenförmig. Störend ist, das sich der Farbcharakter der Bilder je nach Objektiv leicht ändert. Mit dem 18-55 mm tendieren die Bild zu gelblichgrün, mit 18-200 mm fallen sie neutraler und etwas kühl aus.
Attraktiv an der NX200 ist auch die Schwenkpanaramafunktion, die sogar bei wenig Licht funktioniert. Ihr Einsatz ist problemloser als etwa bei Sony Kameras, auch weil die Schwenkrichtung nicht vorab festgelegt werden muss. Die Ergebnisse sind allerdings nicht immer befriedigend. So zeigen die Bilder oftmals geisterhafte Doppelabbildungen von statischen Motivteilen. (Sich während der Aufnahme durchs Motiv bewegende Menschen und Objekte erscheinen ja technisch bedingt als angeschnittene "Geister".)
Wir hatten von Novoflex für den Praxistest auch einen Adapter für Nikon-Objektive erhalten. Dieser funktionierte mechanisch einwandfrei. Die Kamera lieferte damit allerdings blaustichige Bilder. Erst nachdem der Weissabgleich kurz auf Tageslicht und dann zurück auf den automatischen Weissabgleich verstellt worden war, fielen die Bilder normal aus.

Wie erwähnt, sind die Bilder ausgesprochen scharf und zeigen einen hohen Detailreichtum. Dies gilt jedoch nur bei niedrigen ISO-Werten. Über ISO 400 zeigt sich ein Verlust an Details durch Rauschgegenmassnahmen, wobei dieser bei normaler Darstellungsgrösse von A5 und A4 nicht dramatisch ist. Zur Not lässt sich mit ISO 3200 fotografieren, Bilder mit höheren ISO-Werten lassen sich allenfalls als Kunstwerke nutzen, denn sie wirken wie ein Aquarell. Die mangelnde Available-Light-Fähigkeit trotz des grossen Sensors dürfte wohl eine Folge der hohen Auflösung sein. So zusammen gepfercht, müssen Sensorelemente kleiner sein und sind in der Folge weniger empfindlich.
FaZitt
Die Samsung NX200 gefällt durch ihre klare und unkomplizierte Bedienung. Sie bietet viele Einstellmöglichkeiten und Aufnahmemodi ohne damit überfrachtet zu sein. Die kitschigen Bild- und Rahmeneffekte lassen wir dabei ausser acht. Die Kamera kann wegen einigen – für manchen Fotofan vielleicht weniger relevanten – Negativpunkten (für RAW-Fotografen die Wartezeiten, fehlende Sucheroption, wenig Videokontrolle, höhere und hohe ISO-Werte problematisch, Akku) nicht vollends überzeugen, ist aber durchaus eine Empfehlung wert. Unter optimalen Bedingungen liefert die NX200 gute bis sehr gute und detailreiche Bilder.
Die vielseitige Kamera eignet sich sowohl für Einsteiger in Systemkameras als auch für versierte Hobbyfotografen. Mit ihren geringen Abmessungen (und GPS) ist sie auch eine gute Reisekameras, wobei man allerdings zusätzliche Akkus mitfführen muss.
Wer mit dem Einstieg in ein CSC-System liebäugelt, sollte deshalb auch einen Blick auf die NX200 und das NX-System mit seinem kleinen, aber attraktiven Objektivprogramm werfen.
Manuelle Einstellmöglichkeiten (Belichtung, Fokus)
Einfache Bedienung, übersichtliches Menü und klares Tastenlayout für Einsteiger und Fortgeschrittene
Viele nützliche und spassige Funktionen (Bildeffekte, Bildrahmen)
Wartezeit beim Speichern von RAW- und Serienbildern (Kamera teilweise blockiert)
Akku hielt im Praxiseinsatz zu wenig lang
Onlinelink:
https://www.avguide.ch/testbericht/stilvolle-systemkamera-test-samsung-nx200