avguide.ch - das Portal für Audio, Video und Foto

Einfach gut vernetzt

Test Devolo dLAN 1200+ WiFi ac

Publiziert am 04. Mai 2015 - Kurt Haupt
Test Devolo dLAN 1200+ WiFi acTest Devolo dLAN 1200+ WiFi ac

Daten sind das Lebenselixier der modernen Unterhaltung. Im eigenen Heim kann man also nie zu viele Netzwerkdosen oder eine zu gute drahtlose Netzwerk-Abdeckung (WLAN) haben. Mit dem neusten Powerline-Kit Devolo DLAN 1200+ WiFi ac erhält man ohne Bohren und graue Haare von beidem reichlich.

Der neue smarte TV, das hübsche Tablet und die internettaugliche Stereoanlage sind schnell gekauft. Beim Installieren kratzt man sich dann aber am Kopf, weil zwar bestenfalls eine Stromsteckdose, aber kein Datenanschluss in der guten Stube vorhanden sind. Die drahtlose Netzwerktechnik WLAN löst hier viele Probleme einfach. Meist baut der Internet-Router in seiner Umgebung eine Funkzelle auf, in der sich problemlos mit Unterhaltungsgeräten und mobilen Rechnern sowohl das Internet als auch die eigene Sammlung von Film und Musik nutzen lässt.

Tempo und Reichweite

Die Reichweite eines Internet-Routers als WLAN-Sender ist allerdings beschränkt. Mit zunehmender Distanz nimmt das Tempo (Datendurchsatz) rapide ab. Das merken vor allem Filmfreunde. Wer Videostreamingdienste wie Netfilx oder Zattoo nutzt, ärgert sich im Schlafzimmer über lausige Bildqualität oder muss gar komplett auf den Dienst verzichten. Wer eine Fernsehbox von Swisscom TV anschafft, stellt erstaunt fest, dass sich diese gar nicht drahtlos einbinden lässt. Ein LAN-Kabel und eine passende Ethernet-Dose sind für die TV-Box zwingend.

Lässt man vom Elektriker neben der Stromdose auch eine Ethernetdose einbauen, wird die Rechnung möglicherweise hoch, weil meist neue Kabelkanäle verlegt werden müssen. Verlegt man Ethernetkabel selber „freihändig“, sind Ärger mit Stolperfallen oder Staubsauger absehbar.

PLC löst viele Probleme

MIT PLC verwandelt sich die häusliche Stromverkabelung in ein DatennetzwerkMIT PLC verwandelt sich die häusliche Stromverkabelung in ein Datennetzwerk

Eine technisch raffinierte Lösung bietet in dieser Situation die Technik der Power Line Communication, kurz PLC. Dabei erhalten Stromkabel einen zusätzlichen Job als Datentransporteure. Jede Stromsteckdose wird mittels eines Adapters so zur Ethernet-Datendose. Die häusliche Stromverkabelung verwandelt sich also flugs in ein Datennetzwerk.

Die Adapter haben unterschiedlichste Bauformen und Funktionen. Einfachste Modelle bieten nur eine Ethernetdose, über welche Daten sowohl eingespiesen als auch bezogen werden können. Sie haben bestenfalls die Grösse einer Zigarettenschachtel.

In der Praxis ist es aber besser, einen PLC-Adapter zu wählen, der seinerseits auch wieder eine Stromsteckdose bietet. Dadurch verliert man keine Dose und das Netzwerk wird zuverlässiger (Vergl. Rezepte für schnelles PLC). Wenn der Adapter mehr als eine Ethernetdose bietet, lassen sich ohne zusätzlichen Switch gleich mehrere Geräte anschliessen. Solche Adapter werden dadurch allerdings grösser und können deshalb in Kombi-Wanddosen den Lichtschalter abdecken.

Neben einem Ethernetanschluss können PLC-Adapter auch mit einem Funksender für das WLAN ergänzt werden. Der Adapter baut dann eine zusätzliche Funkzelle auf, mit der sich Mobilgeräte mit hohem Tempo verbinden können. Haben in einem Haushalt mehrere Funkzellen identische Namen (SID), suchen sich Mobilgeräte automatisch den nächsten Sender, sobald eine Verbindung abbricht.

Luxuriöse Kombiadapter, wie der von uns getestet dLAN 1200+ WiFi ac von Devolo bieten gleich alles. Also zwei Ethernetdosen und ein Funknetzwerk. Damit werden praktisch alle Probleme der modernen Heimvernetzung mit einem Schlag gelöst.

Einfache Installation

Moderne PLC-Adapter bieten mehrere Ethernetdosen, erweitern das WLAN-Netzwerk und enthalten sogar eine Stromsteckdose mit Störfilter.Moderne PLC-Adapter bieten mehrere Ethernetdosen, erweitern das WLAN-Netzwerk und enthalten sogar eine Stromsteckdose mit Störfilter.

Die Installation des Devolo-Kit ist einfach. Der Adapter ohne WLAN-Knopf wird direkt in die Steckdose gestöpselt, an der sich der Internet-Router befindet. Die dort vorhandenen Geräte werden dann über die Devolo-Steckdose mit Strom versorgt. Zwischen Router und Adapter wird nun noch das von Devolo mitgelieferte Ethernetkabel gestöpselt. Am Router stehen dafür meist mehrere Dosen, als LAN1 bis LAN4 bezeichnet, zur Verfügung. Welche Dose man nimmt, spielt keine Rolle.

Den zweiten Adapter mit WLAN-Knopf stöpselt man nun in eine andere Steckdose im Heim. Vorher schreibt man sich die Buchstabenkombination ab, welche im Feld WiFi Key auf der Adapterrückseite aufgedruckt ist.

Nach dem Einstecken leuchtet für einige Sekunden die PLC-Taste mit dem Haus-Symbol (1) rot. Danach beginnt sie zu blinken und sollte nach maximal einer Minute weiss leuchten. Dies signalisiert, dass sich die beiden Adapter über das Stromnetz verbunden haben.

An der Ethernetdose des zweiten Adapters stehen nun alle Daten des Heimnetzwerkes, inklusive Internet zur Verfügung. Sobald auch die WLAN-Taste (2) weiss leuchtet, kann man sich drahtlos mit dem Netzwerk verbinden. Auf Notebook, Tablet oder Handy sieht man ein neues WLAN, dessen Name mit „devolo“ beginnt. Will man sich verbinden, muss man den vorher abgeschriebenen WiFi-Key eintippen.

In der Praxis hat man so innert weniger Minuten sein Heimnetzwerk um ein zusätzliches WLAN-Netzwerk und zwei Ethernetdosen ergänzt.

Schlüssel-Akrobatik

Die Devolo-Technik enthält viel Sicherheit. So sind die Daten nicht nur im WLAN verschlüsselt, sondern werden auch im Stromkabel verschlüsselt übertragen. Das verhindert, dass in einem Mehrfamilienhaus plötzlich Nachbarn Daten aus dem Stromnetz saugen. Bei Auslieferung sind die zwei Adapter des Kits bereits mit einem identischen Schlüssel gekoppelt. Nutzt man Adapter aus mehreren Paketen oder will man den Schlüssel selber ändern, müssen die Adapter neu gekoppelt werden.

Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Am einfachsten funktioniert es mit den an den Adaptern angebrachten Tasten. Als Erstes drückt man am WLAN-Adapter einige Sekunden auf die Haus-Taste. Diese beginnt nun zu blinken. Nun geht man zu dem am Router angeschlossenen zweiten Adapter. Dort drückt man den seitlich leicht versteckt angebrachten Kopplungs-Taster. Nach kurzer Blinkerei haben die beiden Adapter einen neuen Schlüssel erstellt, diesen ausgetauscht und sich wieder verbunden.

Am PC konfigurieren

Devolo Cockpit zur Konfiguration des Adapters gibt es für Windows, Mac und Linux. Es informiert über Verbindungsqualität und ermöglicht einfache Konfiguration von Passwörtern und Zusatzfunktionen.Devolo Cockpit zur Konfiguration des Adapters gibt es für Windows, Mac und Linux. Es informiert über Verbindungsqualität und ermöglicht einfache Konfiguration von Passwörtern und Zusatzfunktionen.

Die Adapter lassen sich aber auch einfach am PC konfigurieren und mit zusätzlichen Funktionen versehen. Dazu muss man das Programm Devolo Cockpit (Windows, Mac, Linux) auf der Internetseite www.devolo.de/cockpit herunterladen. Nach dem Start findet das Programm automatisch alle Adapter im Netz und listet sie in einer grafischen Oberfläche auf.

Wichtigste Funktion ist der Knopf „Updates“ am unteren Bildrand. Dieser kontrolliert, ob die in den Adaptern vorhandene Software auf dem neusten Stand ist und aktualisiert sie automatisch. Durch Softwareanpassungen steigert sich in den meisten Fällen der Datendurchsatz der Adapter.

Klickt man mit der Maus auf die seitliche am Adaptersymbol angebrachte Lasche, kann man den Namen eines Adapter anpassen, die LED-Lämpchen für Schlafzimmerbetrieb ausschalten oder auch die Stromsparfunktion deaktivieren. Gibt es nichts zu tun, verfallen die Adapter in Tiefschlaf, in dem sie nur noch 2,2 Watt konsumieren. Im Betrieb steigt der Stromverbrauch auf gut 10 Watt.

Alle Möglichkeiten des WLAN-Adapters zeigen sich erst, wenn man hinter der Lasche auf „Konfigurationsseite des Gerätes anzeigen“ klickt. Danach öffnet sich eine Konfigurationsseite im gewohnten Web-Browser.

Ein WLAN aus mehreren Sendern

Ein besonderer Leckerbissen verbirgt sich dann hinter dem Knopf WiFi-Move. Dieser sorgt dafür, dass alle WLAN-Funksender im Heimnetz sich zu einer grossen Wolke mit identischem Namen und Passwort vereinen. An Mobilgeräten muss man danach nur noch einmalig Netzwerkname und Passwort erfassen und dieses sucht sich dann selber den besten Sender.

Im Zentrum des WLAN-Netzwerkes steht der Internetrouter. Bestenfalls kennt man dessen WLAN-Passwort. WiFi-Move kann sich dieses Passwort aber auch selber auslesen und dann alle Devolo-Adapter mit dem identischen Passwort konfigurieren. Dazu klickt man nach WiFi-Move bei WiFi Clone auf Konfiguration starten. Am Internetrouter drückt man nun lediglich noch die WPS-Taste und schon vereinen sich die Devolo-Adapter und der Internet-Router. Hat man im selben Fenster auch den Schalter für WiFi Move Technologie eingeschaltet, erhalten auch alle später eingebundenen Funksender diese Passwortinformationen.

Die PLC-Adapter bringen dem Heimnetz neue Tricks wie Gäste-WLAN und Zeitkontigente für Kinder bei.Die PLC-Adapter bringen dem Heimnetz neue Tricks wie Gäste-WLAN und Zeitkontigente für Kinder bei.

Gäste und Kinder

Der Gäste-Zugang erlaubt dem Besuch, das hauseigene WLAN zu nutzen und schützt dabei die privaten DatenDer Gäste-Zugang erlaubt dem Besuch, das hauseigene WLAN zu nutzen und schützt dabei die privaten Daten

Mit der Installation der Devolo-Adapter beherrscht das Netzwerk auch neue Funktionen. Besonders praktisch ist das sogenannte Gäste-WLAN. Kommen Freunde auf Besuch, möchten vor allem die jüngere Generation oft mit dem Smartphone ins Internet, ohne teure Handy-Daten zu konsumieren. Seine üblichen WLAN-Angaben möchte man den Gästen aber nicht preisgeben, weil sie damit auch Zugriff auf private Daten im Heimnetz erhalten.

Erstellt man mit dem Devolo-Adpater beispielsweise ein Gäste-WLAN mit dem Namen „Gaeste“ können sich diese dort mit dem Passwort „willkommen-bei-mir“ anmelden. Sie haben damit nur Zugang ins Internet, können also nicht auf private Dateien zugreifen.

Devolo kann Eltern auch vor ewigen Diskussionen befreien. PC und Mobilgeräten von Kindern können tägliche Internet-Kontingente zugeordnet werden. Sind diese aufgebraucht, wird die Internetverbindung gesperrt. Diese Funktion verbirgt sich hinter dem Knopf „Kindersicherung“.

Besondere Beachtung verdient auch die Funktion WLAN-Zeitsteuerung. Hier kann man definieren, dass beispielsweise zwischen Mitternacht und fünf Uhr früh die Funkmodule deaktiviert werden. Dies empfiehlt sich sowohl aus Elektrosmog- als auch aus Energiespargründen.

PC und Mobilgeräten können tägliche Internet-Kontingente zugeordnet werdenPC und Mobilgeräten können tägliche Internet-Kontingente zugeordnet werden

Tempo: Marketing und Realität

Die Steckdose und die Distanz tragen zur real erreichten Übertragungsgeschwindigkeit bei. Am meisten Tempo liefert die Ethernetdose.Die Steckdose und die Distanz tragen zur real erreichten Übertragungsgeschwindigkeit bei. Am meisten Tempo liefert die Ethernetdose.

Wie schnell sind nun die PLC-Adapter von Devolo wirklich? Wie alle Konkurrenten fabuliert auch Devolo auf Packungen mit vollmundigen Versprechen von 1200 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) für Stromkabel und Funk. Dass dies Unsinn ist, zeigt schon die Tatsache, dass sich über die Ethernetdose des Adapters in der Praxis maximal 950 Mbit/s anliefern lassen. Auch die Funktechnik 802.11ac liefert nur auf dem Papier über ein Gigabit. In klassischen Anwendungen mit nur einer Antenne pro Gerät verbleiben da bestenfalls gut 400 Mbit/s.

Die Datenrate nimmt auch via Stromkabel mit zunehmender Distanz ab. Im Gegensatz zu WLAN lassen sich aber per PLC auch mehrere Stockwerke vernetzen. Dank neuster Technologie, wie Nutzung aller drei Drähte im Stromkabel, funktioniert das sogar, wenn die Dosen an verschiedenen Sicherungskreisen hängen.

Bei unseren Messungen boten die Adapter maximal 342 Mbit/s an der Ethernetdose, wenn benachbarte Stromdosen verwendet wurden. Über mehrere Stockwerke verblieben davon nur 120 Mbit/s. Drahtlos schafften das Devolo-WLAN maximal 213 Mbit/s im 5 GHz-Band mit 802.11ac. Hinter einer Mauer blieben davon immerhin noch rund 50 Mbit/s übrig.

Bei unseren Messungen stellten wir fest, dass der Datendurchsatz von Steckdose zu Steckdose variiert und auch die Funkleistung sehr standortabhängig ist. Die Adapter können übrigens parallel mit 5 und 2,4 GHz funken. Das sorgt dafür, dass sie einerseits schwach belegte Frequenzen im 5 GHz-Band nutzen können aber auch mit alten Geräten kooperieren, die nur mit 2,4 GHz funken. Im Vergleich ist die Funkreichweite und der Durchsatz mit einem echten Funkrouter wie der Fritzbox 4290 bis 50 Prozent höher. Aber die Fritzbox enthält auch mehrere, und vor allem grössere, Antennen.

In der Praxis schaufeln die dLAN 1200-Adapter also zwischen 50 und 350 Mbit/s durch Luft und Leitung. Das ist, verglichen mit der Konkurrenz, ein neuer Bestwert und in der Praxis meist ausreichend. Denn Internetanschlüsse mit 100 Mbit/s sind eher die Ausnahme und auch anspruchsvolle Video-Streaming-Anbieter mit 4K-Auflösung (Netflix) fordern maximal 25 Mbit/s. Auch die meisten Mobilgeräte können gar nicht mehr als 100 Mbit/s konsumieren.

Wer allerdings terabyteweise Daten sichern oder umkopieren will, erhält mit echter Gigabit-Ethernetverkabelung noch immer ein mehrfaches Tempo.

Rezepte für schnelles PLC

Wer beste Leistung mit den PLC-Adaptern will, muss diese auch richtig anschliessen. Sie gehören immer direkt in die Wanddose. Werden sie stattdessen an einer Mehrfachsteckleiste angeschlossen, kann die Leistung auf einen Bruchteil der Maximalleistung einbrechen.

Der Grund dafür sind die sogenannten Brummstörungen, die vor allem billige Netzteile auf die Stromverkabelung abgeben. Die im PLC-Adapter integrierte Stromdose enthält deshalb einen Filter, der verhindert, dass solche Störungen ins Stromnetz gelangen und die Datenübertragung stören. Alle Geräte, die also hinter dem PLC-Adapter Strom beziehen, können dank des Filters nicht mehr schaden.

In der Praxis lohnt es sich, testweise andere Strom- und Standby-Bezüger vom Netz zu trennen und dann die maximale Verbindungsrate im Devolo-Cockpit zu ermitteln. Danach stöpselt man fortwährend Geräte wieder an, bis der brummende Sünder gefunden ist. Dieser muss dann zwingend an eine Devolo-Steckdose. Die Adapter „lernen“ übrigens im Betrieb. Um maximale Raten zu ermitteln, sollte man also während mehrerer Minuten Daten über sie transferieren.

Fazit: Den Preis wert

Dank integrierter Steckdosen geht beim Devolo 1200 keine Dose der Hausinstallation verlorenDank integrierter Steckdosen geht beim Devolo 1200 keine Dose der Hausinstallation verloren

Das 1200er-Starter-Kit von Devolo ist mit einem Listenpreis von 260 Franken kein Schnäppchen. Bezüglich Datendurchsatz und Reichweite erhält man aber Bestleistung. Die Installation ist einfach, und dank dem Cockpit-Programm lassen sich auch Installationen mit mehreren Adaptern einfach managen. Ferner erhält man nützliche Zusatzfunktionen wie Gäste-WLAN und Kinderschutzfunktionen. Besondere Beachtung sollte man bei der Anschaffung auch den integrierten Steckdosen schenken. Nur so verliert man einerseits keine vorhandenen Dosen und stellt sicher, dass die PLC-Technik ihr Potential voll ausschöpfen kann. Schade nur, dass Devolo seine Stecker nicht drehbar konstruiert. Dann liessen sich die Lichtschalter von Kombidosen problemlos nutzen.

STECKBRIEF
Modell:
dLAN 1200+ WiFi ac
Profil:
Vernetzung via Stromkabel mit Ethernetanschluss und WLAN
Pro:
Einfache Vernetzung via Stromkabel
Zusatzfunktionen
gute Verwaltungsoberfläche
Contra:
Langsamer als reine Ethernetverkabelung
klobige Adapter
Preis:
250.00 CHF
Hersteller:
Jahrgang:
2015
Vertrieb:
Farbe:
Weiss
Netzwerkanschluss:
Ja

Onlinelink:
https://www.avguide.ch/testbericht/einfach-gut-vernetzt-test-devolo-dlan-1200-wifi-ac