TESTBERICHT
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Albrecht DR315

Zwei Lautsprecher sind unter dem Top-Gitter verborgen.

Schick sieht er aus, der Bolide aus Deutschland in seinem schwarzem Klavierlackgehäuse, auf dessen Oberseite sich unter einem schwarzen Lochmetall zwei Lautsprecher befinden.

Auf der mattsilbernen Front finden wir beidseitig des kleinen Displays je einen grossdimensionierten Drehregler mit integriertem Tastschalter. Ein Druck auf den Lautstärkeregler bewirkt Stummsschaltung - praktisch. Mit dem «Tune»-Regler rechts bedient man auch die Menuauswahl und bestätigt die Auswahl mit einem Druck.

Sechs Taster unterhalb des Displays dienen der Navigation, die vier im untersten Feld können in jeder Empfangsfunktion mittels Shifttaste mit je zwei Speichern (Presets) belegt werden.

Ein Druck auf die Power Taste schaltet das Gerät auf Standby: Das Display bleibt (unlogischerweise) gleich hell und zeigt nun Zeit und Datum an. Ein Kopfhöreranschluss (3,5 mm Klinke) komplettiert die Front.

Auf der Rückseite finden wir neben einem Bassreflexrohr einen LAN-Kabelanschluss, Cinch-Linienausgänge (rechts/links), einen dreistufigen Displayhelligkeitsschalter (hell, mittel, aus) einen Lautsprecherschalter (ein/aus), die Buchse für das externe Netzteil und die Ausziehantenne für DAB und UKW.

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