TESTBERICHT
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Ausstattung und Bedienung

Im Gerät steckt ein Lithium-Ionen-Akku, wie man ihn aus Notebooks kennt. Der versorgt das SoundDock mit genug Power für mehrstündigen Musikgenuss ohne Netzanschluss. Die Laufzeit ist natürlich von der Lautstärke abhängig.

Das Netzteil ist etwas überdimensioniert ausgefallen. Es ist jedoch in Anbetracht der Grösse des SoundDock-Gehäuses vorstellbar, dass dieses keinen Platz mehr im Gerät hatte. In der Praxis stört die etwas ungewöhnliche Form aber nicht. Vorteil: man kann das Kabel sauber am Netzteil aufwickeln, ohne dass ein unnötiges Kabelgewirr entsteht. Um das SoundDock portabel zu machen, ist es möglich, das Dock für den iPod ins Gerät einzudrehen. So kann das Gerät optimal in der passenden Tragtasche verstaut werden.

Neben dem iPod Dock und dem Netzanschluss befindet sich ein Aux-Eingang im 3,5 mm Klinkenformat an der Rückseite des Gerätes. So lassen sich auch andere MP3-Player, Smartphones oder auch Laptops anschliessen.
Hier mit eingedrehtem Dock und dem Netzteil.Hier mit eingedrehtem Dock und dem Netzteil.
Die Optik und die Verarbeitung des Gerätes haben mich überzeugt, was ich auch in Anbetracht der Preislage erwartet hätte. Wenn da nicht die Fernbedienung wäre. Klein und kompakt, wie es sich für etwas Portables gehört. Im Grossen und Ganzen funktioniert die Bedienung einwandfrei, doch sobald durchs iPod Menu navigiert werden soll, geschieht dies nicht sehr präzise und der Anwender wird auf einige wenige Funktionen beschränkt. Am Gehäuse sind seitlich auf leichte Berührung reagierende Tasten zum Einstellen der Lautstärke zu finden, eine angenehm elegante Lösung.
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