TESTBERICHT
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Ausstattung und Bedienung

Das Gehäusedesign der Lumix DMC-FZ1000 entspricht der einer klassischen DSLR. Das ins Gehäuse integrierte Motor-Zoomobjektiv und der elektronische Sucher (EVF) auf der Rückseite entlarven die Bridge-Konstruktion. Der LCD-Monitor ist beweglich gelagert.
Das Gehäusedesign der Lumix DMC-FZ1000 entspricht der einer klassischen DSLR. Das ins Gehäuse integrierte Motor-Zoomobjektiv und der elektronische Sucher (EVF) auf der Rückseite entlarven die Bridge-Konstruktion. Der LCD-Monitor ist beweglich gelagert.
Auch die Bedienungselemente auf der Rückseite kennt man von DSLR-Gehäusen. Sie sind soweit übersichtlich angeordnet. Der grosse OLED-Sucher löst mit 2,3 Millionen RGB-Subpixeln sehr fein auf. Der LCD-Monitor hat normale 921'000 RGB-Subpixel Auflösung.
Auch die Bedienungselemente auf der Rückseite kennt man von DSLR-Gehäusen. Sie sind soweit übersichtlich angeordnet. Der grosse OLED-Sucher löst mit 2,3 Millionen RGB-Subpixeln sehr fein auf. Der LCD-Monitor hat normale 921'000 RGB-Subpixel Auflösung.
Der LCD-Monitor mit 3-Zoll-Diagonale wird erst um 180 Grad zur Seite geklappt und dann um 270 Grad nach oben/unten gedreht. Damit lässt sich das Sucherbild der Kamera in unterschiedlichsten Aufnahmepositionen auch mit etwas Abstand noch gut kontrollieren.
Der LCD-Monitor mit 3-Zoll-Diagonale wird erst um 180 Grad zur Seite geklappt und dann um 270 Grad nach oben/unten gedreht. Damit lässt sich das Sucherbild der Kamera in unterschiedlichsten Aufnahmepositionen auch mit etwas Abstand noch gut kontrollieren.
Der Blick von oben: Zwei griffige Programm-Wahlräder, der On/Off-Schalter, die rote Video-Starttaste, der Fotoauslöser mit Zoomhebel und die Funktionstasten Fn1 und Fn2 (Wi-Fi). Ein Stereo-Zoom-Mikrofon ist vor dem Zubehörschuh ins Gehäuse integriert.
Der Blick von oben: Zwei griffige Programm-Wahlräder, der On/Off-Schalter, die rote Video-Starttaste, der Fotoauslöser mit Zoomhebel und die Funktionstasten Fn1 und Fn2 (Wi-Fi). Ein Stereo-Zoom-Mikrofon ist vor dem Zubehörschuh ins Gehäuse integriert.
Am Objektivtubus lässt sich die optische Bildstabilisierung ein-/ausschalten. Zudem kann der Drehring am Objektivtubus zwischen Fokus- und Zoom-Betrieb umgeschaltet werden. Die motorische Brennweiten-Änderung kann auch am Zoomhebel beim Auslöser erfolgen.
Am Objektivtubus lässt sich die optische Bildstabilisierung ein-/ausschalten. Zudem kann der Drehring am Objektivtubus zwischen Fokus- und Zoom-Betrieb umgeschaltet werden. Die motorische Brennweiten-Änderung kann auch am Zoomhebel beim Auslöser erfolgen.

Die Lumix FZ1000 hat ein grosses Programm-Wahlrad auf der Oberseite. Hier findet man die „intelligente Automatik“ (iA) sowie iA+. Unter den Motivprogrammen gibt’s auch einen Schwenkpanorama-Modus. Eine weitere Position beherbergt 22 Kreativfilter. Programm-, Blenden- oder Zeitautomatik sowie der manuelle Belichtungsmodus sind auch vorhanden.

Zudem gibt’s noch zwei Speicherplätze für individuelle Kamera-Einstellungen sowie Zugriff auf den vollen Funktionsumfang des Videomodus. Dank dem klickbaren Bedienrad an der Kamera-Rückseite sind Parameter mit dem Daumen fix angepasst.

Ein weiteres Einstellrad auf der linken Gehäuseseite bietet Zugriff auf den Auslösemodus. Neben der Intervallfunktion, dem Selbstauslöser, der Reihenaufnahme-Funktion und dem Serien- sowie Einzelbildmodus wäre hier noch Platz für den HDR-Modus gewesen. Der versteckt sich im Menü.

Die FZ1000 nimmt über den Videoauslöser (hinter dem Fotoauslöser) jederzeit Videos auf. Den Bildbeschnitt sieht man jedoch nicht und auch die 4K-Auflösung steht dann nicht zur Verfügung. Erst wenn man das Programm-Wahlrad auf Videomodus dreht, ist der volle Funktionsumfang zugänglich.

Die Serienbild-Funktion nimmt gemäss Panasonic bei maximaler Auflösung 12 Bilder/s ohne AF-Nachführung auf und 7 Bilder/s mit AF-Nachführung. Allerdings wird dabei auf dem Bildschirm und im Sucher kein Livebild mehr angezeigt, sondern immer nur das zuletzt aufgenommene Foto. Das ist bei sich bewegenden Motiven problematisch.

Nicht nur die Serienbild-Geschwindigkeit kann sich sehen lassen, sondern auch der Autofokus mit seiner Funktionalität. Statt der 49 AF-Felder lässt sich der Autofokus-Punkt auch manuell über das gesamte Bildfeld verschieben und in seiner Grösse einstellen.

Bei manuellem Fokussieren helfen die Fokuslupe sowie das Fokus-Peaking weiter. Letzteres hebt die scharfen Kontrastkanten farbig hervor, womit man den Schärfebereich gut sieht.

Auch die WLAN-Funktionalität gefällt (Wi-Fi). Dazu braucht es die kostenlose App auf einem Android- oder iOS-Gerät. Die erstmalige Verbindung erfolgt einfach per NFC oder QR-Code, oder manuell. Nebst der Übertragung von Fotos und Videos lässt sich die Kamera damit auch fernsteuern, inklusive Livebild-Übertragung.

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