TESTBERICHT
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Analog und Digital

Beigelegt wird dem Funkkopfhörersystem eine gut bebilderte Kurzbedienungsanleitung und eine umfassende Anleitung auf einer CD-ROM. Wer sich auf der Website von Sennheiser genauer informieren möchte, findet zur Zeit nur ein Produktblatt und eine EU-Konformitätserklärung, nicht aber die gewünschte Bedienungsanleitung. Dass sie bei anderen Modellen vorhanden ist, lässt darauf schliessen, dass diese wohl demnächst noch aufgeschaltet wird. Der Kurzanleitung kann entnommen werden, dass zuerst die Akkus während rund 16 Stunden aufgeladen werden sollten. Anschliessend wird ein Musikgenuss von bis zu acht Stunden versprochen. Da der Kopfhörer jedoch von Beginn an seinen festen Platz auf der Ladestation findet, wird der Akku wohl kaum an seine Kapazitätsgrenzen gebracht – ausser vielleicht bei Videospielern oder Fans endloser Filmabende.

Der Sender gibt sich im Bereich der Anschlussvielfalt äusserst grosszügig und bietet neben analogen Verbindungsmöglichkeiten via Cinch auch digitale Ein- und Ausgänge (optisch und koaxial). Bis zu drei verschiedene Quellen können gleichzeitig angeschlossen werden. Dies führt dazu, dass man Zuhause durchaus den MP3-Player mit dem TR 220 verbindet und die Musik kabellos geniesst. Des Weiteren ist es möglich, die Station in eine bestehende Verbindung einzuschleifen. Ist der sogenannte „Loop-Through-Modus“ eingeschaltet, so wird das Signal auch bei ausgeschaltetem Sender weitergeleitet.

Analog, optisch oder koaxial - die Anschlussmöglichkeiten sind äusserst vielfältig.Analog, optisch oder koaxial - die Anschlussmöglichkeiten sind äusserst vielfältig.
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