PRODUKTNEWS
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Publikationsdatum
26. Juli 2012
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MEDIEN

Anfangs Juli 2012 hat Panasonic der Fachpresse vorab neue Lumix-Kameras und G-Objektive vorgestellt und dabei den anwesenden Journalisten Gelegenheit geboten, die Kameras während des kurzen Aufenthalts in Budapest praktisch zu erproben.

Vorgestellt wurden mit der FZ62 und der FZ200 zwei Bridge-Kameras mit 24fachem Superzoom, mit der SZ6 eine Kompaktkamera mit WLAN/Wi-Fi, mit der LX7 eine Edelkompakte sowie mit der G5 eine spiegellose Systemkamera für das Lumix G Micro System. Zu letzterem wurden zudem zwei Wechselobjektive mit MicroFourThirds-Anschluss vorgestellt. Jede der Neuheiten, die überwiegend ab Ende August eingeführt werden, zeichnet sich durch mehr oder weniger spezielle Merkmale aus und richtet sich an versiertere Digitalfotografen oder an Technikinteressierte.

Besonders fiel unter den Neuheiten ein Trend zu lichtstarken Objektiven auf. Die Objektivlinsen sind nun zusätzlich mit einer Nano-Oberflächenversiegelung versehen, um allfällige Reflexionen weiter zu minimieren. Alle Objektive besitzen  ein bewegliches Linsenelement zur Bildstabilisierung (O.I.S. = Optical Image Stabilisation) und versprechen in ihren Varianten Power O.I.S. und Mega O.I.S. eine effiziente Bildstabilisierung auch bei Videoaufnahmen.

Neu ist auch, dass die teureren Kameramodelle nun Full-HD-Videos im AVCHD-Format mit 50 progressiven Bildern (1080/50p) liefern. Bis anhin nahmen viele Panasonic-Modelle ihre Videos mit 1080/25p auf (Sensor-Output), speicherten dann diese aber in Anlehnung ans klassische TV mit einem Zeilensprung (Interlaced-Modus) in 1080/50i.

Die Kameramodelle sind mit den neusten MOS Fotosensoren (ähnliche Konstruktion wie CMOS) sowie weiter verbesserten Venus-Bildverarbeitungseinheiten ausgestattet.