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Noch in diesem Monat sollen Kunden ihre CDs, die sie gekauft haben, auch online anhören können. Der Besitz der Original-CD ist eine der Grundvoraussetzungen dafür, dass der User den neuen Service überhaupt nützen kann. Eine von Musikbank bereitgestellte "Bank-it"- Software scannt die CDs vom PC des Benutzers ein und schaltet die entsprechenden Lieder dann auf der Musikdatenbank frei.
Musicbank will eine eigene "Liedbibliothek" aufgebauen, damit User die Songs nicht selbst auf den Server übertragen müssen. Ist der Track noch nicht im Datenbestand vorhanden, wird sich Musikbank um die Ergänzung kümmern. "Dass Kunden alle Songs aus ihrer Musiksammlung bei Musicbank abrufen können, wird noch sechs bis acht Monate dauern", schätzte Downing.
Vor dem Vertragsabschluss mit EMI hatten sich bereits die Bertelsmann BMG, die Universal Music Group, Universal Music Group und Sony Music Entertainment mit Musicbank geeinigt. Mit EMI ist nun der letzte der fünf Musikriesen unter Vertrag genommen worden. Auch bei MP3 hatte es zuletzt eine Einigung bezüglich des Lizenz-Streites gegeben, der Service ist seither kostenpflichtig. Ob auch Musicbank seine Kunden zur Kassa beten will, ist derzeit noch nicht bekannt.
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