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ARTIKEL
Autor
Advertorial
Publikationsdatum
5. November 2014
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In der Schweiz gibt es mittlerweile 5,5 Millionen Internetnutzer ab 14 Jahren (netmetrix, Zahlen vom März 2014).  Bereits 2010 haben gemäss Bundesamt für Statistik 44% der Nutzer Videos heruntergeladen oder angeschaut. Eine aktuelle Studie für Deutschland besagt, dass 87% aller 14- bis 29-Jährigen sich Videos im Internet anschauen (Bitkom, August 2014, http://www.bitkom.org/). Selbst bei der Generation 65+ sind es noch 34 Prozent, während über alle Altersgruppen hinweg durchschnittlich etwa 73% das Internet für Videos via Streams verwenden. Das hat selbstverständlich auch die Wirtschaft erkannt: Sie prägt die Medienlandschaft mit immer mehr Angeboten für unterschiedliche Kanäle und Geräte. Video-on-Demand-, Music-on-Demand-Services und sogar E-Book-Flatrates setzen sich immer weiter durch und verändern die Art, wie die Menschen diese Angebote konsumieren. Doch wird dieser Trend zu virtuellen Gütern hin weiter anhalten oder haben die konventionellen Datenträger und Sammlungen eine reelle Chance gegen diese Dienste?

Die Frage, ob Streaming, DVD und Blu-ray oder gar Kino jeweils am vorteilhaftesten ist, stellt sich in den vergangenen Jahren immer häufiger. De Facto ist dies natürlich in erster Linie eine Geschmacksfrage, deren Ergebnis nicht nur von Person zu Person, sondern vielmehr von Situation zu Situation variiert. Während nur das Kino das ursprüngliche Feeling vermitteln kann, punkten bei Streaming und der eigenen Disc-Sammlung die Verfügbarkeit.

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