In Paris, der Stadt der Liebe, begegnen sich die unterschiedlichsten Menschen Tag für Tag. Manchmal gehen sie aneinander vorbei, manchmal verlieben sie sich ineinander.
Hinter jedem Menschen steckt ein eigenes Schicksal, das ihn bereit oder unfähig zur Liebe macht.
Der Film zeigt einen totkranken Tänzer, eine alleinerziehende Mutter, eine überhebliche Bäckersfrau, einen verzweifelten Universitäts-Professor, Händlerinnen und Händler am Markt - eine breite Palette unterschiedlichster Charaktere wird da zusammengewürfelt und stets gehts irgendwie um Liebe.
So ist ein Film mit teils interessanten Episoden entstanden, jedoch ohne wirklichen Zusammenhalt, denn zu konstruiert wirken die Zusammenstellungen, zu papieren sind die Dialoge in Liebessachen (zumindest in der deutschen Version).
Ein Film mit schönen Bildern, der viele Klischees transportiert aber kaum an der Oberfläche kratzt.