FILMREZENSION
ARTIKEL
Publikationsdatum
3. Oktober 2005
Drucken
Teilen mit Twitter
Zwei Brüder, die sich Jahre nicht mehr gesehen haben und sich nicht ausstehen können, müssen sich versöhnen, wenn sie die Erbschaft der Mutter erhalten wollen. So steht es im Testament.

Jaeckie Zuckermann, genannt Zucker, (Henry Hübchen) ist passionierter Spieler und hat Schulden, sein Bruder Samuel (Udo Samel) ist orthodoxer Jude und ebenfalls Pleite.

Während der Beerdigung und der folgenden Trauerzeit läuft ein Billard-Turnier mit einem Preisgeld, dass Jaeckies Geldsorgen lösen würde.

Nun kann Jaeckie zeigen, wie raffiniert er ist. Dabei bringt er die ganze Familie durcheinander. Es geht drunter und drüber.

Die turbulente Komödie unterhält mit viel Witz und Situationskomik, verzichtet aber auch nicht auf einige Klischees.

Jaeckie wird von Henry Hübchen charmant gespielt. Doch auch die übrige Besetzung leistet Hervorragendes.

Eine spritzige Komödie mit gutem Witz für flotte Unterhaltung.
STECKBRIEF
Filmtitel:
Alles auf Zucker
Herkunft:
Deutschland
Label:
Warner
Jahr:
2004
Regie:
Dani Levy
Darsteller:
Henry Hübchen, Hannelore Elsner, Udi Samel, Golda Tencer, Steffen Groth, Anja Franke, Sebastian Blomberg, Elena Uhlig, Rolf Hoppe, Inga Busch
Code:
2
Sprache:
deutsch
Genre:
Komödie
Untertitel:
deutsch für Hörgeschädigte
Ausstattung:
Audiokommentar, Making of, Musik, Trailer, Biographien
Bildformat:
1,78:1 - 16:9
Tonformat:
Dolby Digital 5.1
Bildwertung:
8
Tonwertung:
8
Preis:
29.8
Bezugsquellen