FILMREZENSION
ARTIKEL
Publikationsdatum
13. September 2004
Drucken
Teilen mit Twitter
Der Dokumentarfilm "Deep Blue" bietet einzigartige Einblicke in die Welt der Ozeane.

Die Reise führt von flachen Korallenriffen über die unwirtlichen Küsten der Antarktis bis hin zu den tiefsten Tiefen der Ozeane, in die ewige Dunkelheit.

Zwanzig Kamerateams besuchten im Laufe von fünf Jahren mehr als 200 Drehorte auf der ganzen Welt und tauchten in gepanzerten Mini-U-Booten bis zu 5000 Meter tief.

Entstanden sind dabei teils einmalige Aufnahmen, etwa von Killerwalen, die ein Grauwalkalb jagen oder von Delphinen, die in Rudeln jagen.

In den dunklen Tiefen entdeckten die Filmleute neben unheimlichen Lebewesen auch bisher unbekannte Tiere.

Der Film zeigt einmalige Bilder, die kaum eines Kommentars bedürfen. Entsprechend sparsam ist er gesetzt.

Begleitet werden die Bilder von Musik, die George Fenton komponiert hat und die von den Berliner Philharmonikern eingespielt wurde.
STECKBRIEF
Filmtitel:
Deep Blue
Herkunft:
England
Label:
Frenetic
Jahr:
2003
Regie:
Alastair Fothergill, Andy Byatt
Code:
2
Sprache:
deutsch, englisch
Genre:
Dokumentar
Untertitel:
deutsch
Ausstattung:
2 DVDs, Trailer, Making of, Interviews, Fotogalerie
Bildformat:
1,78:1 - 16:9
Tonformat:
Dolby Digital 5.1 (deutsch), Dolby Digital 2.0 (englisch)
Bildwertung:
9
Tonwertung:
8
Preis:
28.8
Bezugsquellen