FILMREZENSION
ARTIKEL
Publikationsdatum
17. Juni 2002
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Ein junger Mann wird vom erfahrenen Polizisten Alonzo Harris (Denzel Washington) in den Polizeialltag in Los Angeles eingeführt. Er sieht dabei viel Schmutz und kommt so richtig in Bedrängnis, denn der erfahrene Polizist ist auch ein gerissener Gauner, der seinen Untergebenen Jack Hoyt (Ethan Hawke) in seine unsauberen Geschäfte reinziehen will. Als Jack genug hat und beginnt, Alonzo zu jagen, helfen ihm wunderlicherweise alle aus dem bösen Gaunerquartier und überlassen Alonzo der Russen-Mafia. Am Ende des arbeitsreichen Tages kehrt der junge Mann zu Frau und Kind nach Hause.

Ende des ersten Tages und Ende der Spannung, die nach 90 Minuten eingesetzt hat. Davor sind es viele schöne Stadtbilder von Los Angeles im Breitformat und viel Sozialkolorit rund um Gauner und Ganoven. Der junge Polizist lässt sich etwas viel gefallen, dafür kann Alonzo richtig gemein und hinterhältig sein.

Die Musik ist sehr räumlich abgemischt. Die Geräusche und Stimmen verteilen sich vorn über die ganze Breite, gelangen aber nur wenig in die Tiefe. Der Ton ist solide produziert und wird nicht aufdringlich.
STECKBRIEF
Filmtitel:
Training Day
Orginaltitel:
Training Day
Herkunft:
USA
Label:
Warner
Jahr:
2001
Regie:
Antoine Fuqua
Darsteller:
Denzel Washington, Ethan Hawke, Scott Glenn, Cliff Curtis, Dr. Dre, Snoop Dogg, Tom Berenger u.a.
Code:
2
Sprache:
Englisch, deutsch, spanisch
Genre:
Thriller
Untertitel:
englisch, deutsch, spanisch, schwedisch, norwegisch, dänisch, finnisch u.a.
Ausstattung:
Making of, Kommentar, zusätzliche Szenen, alternatives Ende, 2 Musikvideos
Bildformat:
2,35:1 – 16:9
Tonformat:
Dolby Digital 5.1
Bildwertung:
9
Tonwertung:
8
Preis:
29.900000
Bezugsquellen