FILMREZENSION
ARTIKEL
Publikationsdatum
15. Januar 2007
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Ein Kronzeuge soll per Flugzeug nach Los Angeles zur Aussage gebracht werden. Doch die Gangster haben einen perfiden Plan ausgeheckt.

Der Laderaum des Jumbo Jets ist voller Giftschlangen. Sie werden während des Fluges freigesetzt.

Selbstverständlich haben die meisten Passagiere Angst vor Schlangen und kreischen tüchtig rum.

Selbstverständlich auch werden Pilot und Kopilot bald ausser Gefecht gesetzt, und das Flugzeug gerät führungslos in einen Sturm.

Doch der Retter in Form des FBI-Agenten Flynn (Samuel L. Jackson) reist auch mit. Es ist noch nicht alles verloren.

So wird dieser Film zur gelungenen Unterhaltung. Freunde der Fauna sehen ein grosses Spektrum an exotischen Schlangen, deren Gifte unterschiedlich wirken.

Vom geschwollenen Arm über den schäumenden Mund bis zu aufplatzenden Blutblasen reicht das Gruselkabinett.

Auch menschlich hat der Film einiges zu bieten - etwa wenn der arroganteste Passagier, der sich bei jeder Gelegenheit unbeliebt macht, von einer Anaconda verschlungen wird.

Wiederholt sehen wir das Flugzeug vorbeidonnern, so dass auch ein Soundeffekt adäquat platziert werden konnte.

Wer Angst vorm Fliegen und wo möglich noch Angst vor Schlangen hat, ist mit diesem Film gut bedient.

STECKBRIEF
Filmtitel:
Ein Duke kommt selten allein
Orginaltitel:
The Dukes of Hazzard
Herkunft:
USA
Label:
Warner
Jahr:
2005
Regie:
Jay Chandrasekhar
Darsteller:
Johnny Knoxville, Seann William, Scott, Jessica Simpson, Burt Reynolds, Joe Don Baker, Lynda Carter, Willie Nelson
Code:
2
Sprache:
deutsch, englisch
Genre:
Action
Untertitel:
deutsch, englisch, deutsch für Hörgeschädigte
Ausstattung:
div. Features, Trailer
Bildformat:
2,40:1 - 16:9
Tonformat:
Dolby Digital 5.1
Bildwertung:
8
Tonwertung:
9
Preis:
29.8
Bezugsquellen